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Leserbriefe: Februar 2023 52
Hoffnungsvolles Signal
Die Kundgebung mit Sarah Wagenknecht und Alice Schwarzer war für alle Menschen, die den Frieden lieben und wollen, ein hoffnungsvolles Signal. Tausende Menschen haben bei Kälte und Schnee klare Kante gezeigt, was der größte Teil des Volkes will. Nic mehr27.02.2023 | Karl-Heinz Fehrmann, Schwerin
Reflexion über Aufstand ...
... für den Frieden: Ich will leben, wir wollen leben! Keine Nato-Krieger an den russischen Grenzen wider den Versprechen nach dem Fall der Mauer. Keine Nato-Raketen in Polen und Rumänien, die in vier Minuten plus 30 Sekunden in Moskau alles zum Wanke mehr27.02.2023 | Karl Scheffsky, Schwerin
Ãœberlegungen
Wenn jemand ernsthaft behaupten würde, man hätte damals, vor 80 Jahren, mit Hitler nur richtig verhandeln müssen, dann hätte es keinen Zweiten Weltkrieg gegeben, keinen Holocaust, oder Menschen wären aus anderen Gründen nicht massenhaft und auf brut mehr27.02.2023 | Wolfgang Hubert, Scheyern
Offener Brief
Wann kommt die Frage der Politik: »Wollt Ihr den totalen Krieg?« Scheibchenweise (SalaÂmitaktik) offeriert man uns immer größere Beteiligungen am Ukraine-Russland-Krieg. Natürlich alternativlos! Dafür werden haufenweise sogenannter Experten aufgefa mehr27.02.2023 | Knut Leiminger, Rostock
... vielmehr als Dank
Es gibt sie noch, die ehrlichen und freundlichen Finder, Respekt. Nach einer verlorenen Fahrerlaubnis und Kfz.-Zulassung erst mal online einen, nein zwei Termine in der Zulassungsstelle besorgen. Wartezeit: 2 Monate. Ergo, ohne fahren, aber schlechtes Gew mehr26.02.2023 | Volker M., Rostock
Ein Manifest ...
... und sein Adressat zum Jahrestag: Unter der Führung des Diktators Putin hat die russische Armee den freien und souveränen Staat Ukraine am 24.02.2022 unprovoziert und völkerrechtswidrig mit einem brutalen und menschenverachtenden Angriffskrieg über mehr21.02.2023 | Thomas S., Rostock
Neulich beim Einkaufen
Mit Betroffenheit habe ich den Leserbrief von Herrn Schmidt gelesen. Ein Mann von fast 80 Jahren muss uns, die wir heute Mitte 50 und jünger sind, etwas über Bescheidenheit und Demut sagen! Wie traurig! Das Schlimme, der Mann hat recht - aber so etwas mehr
Antwort auf den Leserbrief "Werte und Moral" vom 20.02.2023
21.02.2023 | Titus Schlagowsky, Graal-Müritz
Es fehlen die Informationen
Herr Hubert – verzeihen Sie, doch ich sehe mich genötigt, Ihnen zu widersprechen. Sie denken und schreiben von „uns“-erer Orientierung. Nun demgemäß haben Sie ein Problem mit jenen Ausführungen, welche sich nicht gegen Putins Handeln bezüglich mehr20.02.2023 | Gabriele Gerechtig, Schwerin
Krieg oder Frieden
Schnell beschlossen waren die Sanktionen, die Russland den Bankrott androhen. Doch nun ist der Bumerang angekommen auch in uns‘rem Land. Trifft die Wirtschaft hier mit voller Kraft, die sonst unseren Wohlstand schafft. Nun auch noch Panzer für de mehr20.02.2023 | Gerhard Tute, Krakow a. See
Frauentag 2023
Unser Frauentag steht kurz bevor Kein Gedanke ich bisher daran verlor Doch nun will ich es wieder wagen Meine Verse in die Welt hinaus tragen Wir sind noch immer ein starkes Geschlecht Das Gendern wird uns wirklich nicht gerecht »Er – sie – es mehr20.02.2023 | Heike Schäfer, Rostock
Dank an den Finder
Am 1. Februar stellte ich mit Erschrecken fest, dass ich mein Hörgerät vermisste, es offensichtlich verloren hatte. »Sie« haben es gefunden und in der Apotheke Lortzingstraße in Warnemünde abgegeben. Dafür möchte ich mich ganz herzlich bei Ihnen b mehr20.02.2023 | Anonym., Rostock (Name dem Verlag bekannt)
Ukraine-Unterstützung
Sehr ausführlich, aber auch einseitig, wesentliche Aspekte fehlen. Keine Frage, der Krieg – jeder Krieg – ist überflüssig und falsch. Wenn man aber die Ursachen vernachlässigt, kommt man zu einem falschen Urteil. »Die Ostbüttel« haben gut mit d mehr
Antwort auf den Leserbrief "Warum die Ukraine unsere Unterstützung erhält" vom 08.02.2023
20.02.2023 | H. Bandlow, Admannshagen
Völliges Einverständnis
Sehr geehrter Herr Schmidt aus Rostock, danke für Ihre Zuschrift. Bin mit dem Begriffswechsel völlig einverstanden. Ich bin Jahrgang 43, insofern liegt es nahe, dass wir aus den Erfahrungen der Nachkriegszeit heraus einer Meinung sind. Es sollte sein, d mehr
Antwort auf den Leserbrief "Werte und Moral" vom 20.02.2023
20.02.2023 | Wolfgang Mengel, Stralsund
Miteinander
Fast allen ehemaligen DDR-Bürgern ist der Schriftsteller und Dramaturg Kurt Barthel bekannt. Wenn ich in meinen Bücherschrank schaue, finde ich noch viele Gedichte und Schriften von ihm. In einem alten Geburtstagskalender aus dem Jahr 2001 steht beim 20 mehr20.02.2023 | Brigitte Schneider, Warnemünde
Werte und Moral
Den Gedankengängen des Verfassers stimme ich zu. Jedoch würde ich das sakrale Wort »Demut« durch »Bescheidenheit« ersetzen. Ich bin Jahrgang 1944 und habe meine Kindheit völlig anders als die heutigen Kinder erlebt. Damals, wie auch heute, stand di mehr
Antwort auf den Leserbrief "Weltweite Demut notwendig" vom 31.01.2023
20.02.2023 | Karlheinz Schmidt, Rostock
Manifest für den Frieden
Jeder Krieg tötet, verwundet und zerstört unschuldige Menschenleben und macht sie heimat- und hoffnungslos. Darum ist die Initiative von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer, ein »Manifest für den Frieden« zu veröffentlichen sehr begrüßenswert. I mehr20.02.2023 | Ina Reineke-Feist, .
Geschichtsvergessen?
Wie recht sie haben, Frau Meinecke–Feist: Jeder Krieg tötet. Ich unter stelle einmal, dass Sie sich in der Geschichte auskennen. Hitlers Blitzkrieg tötete besonders viele Menschen in der Ukraine, mehr als in Russland. Deswegen haben wir eine besondere mehr
Antwort auf den Leserbrief "Manifest für den Frieden" vom 20.02.2023
19.02.2023 | Arno R., Elmenhorst/LichtenhagenElmenhorst
Einseitige Betrachtung
Herr Hubert bezieht sich in seinen Leserbriefen immer gerne auf den nicht unumstritten Philosophen Drewermann. Aber auch der kann die Welt nicht ideologiefrei erklären und kann nicht das Maß des Weltverständnisses sein. Der beklagte Kompassverlust de mehr
Antwort auf den Leserbrief "Fehlt uns der Kompass?" vom 15.02.2023
19.02.2023 | Karl-Heinz Fehrmann, Schwerin
Was einmal gesagt werden muss
Ist es nur absurd oder nach dem ersten Teilerfolg der angestrebten "Transformation der (unser) Gesellschaft" einer gleichgeschalteten Meinung vielleicht sogar strafbar, den Wunsch zu haben, alle Kriegstreiber zur Verantwortung zu ziehen, die zur Verlänge mehr15.02.2023 | Manfred Gütschow, Roggentin
Missbrauch der Medizin
Missbrauch der Medizin in der NS-Zeit: Am 14. Februar, gerade am Valentinstag, trafen sich im Loewenschen Saal des Stralsunder Rathauses 66 Interessenten zu einem äußerst brisanten Thema, über dem Dr. E. Walraph intensiv gearbeitet hat. Bei Sanierungsa mehr15.02.2023 | Wolfgang Mengel, Stralsund
Genderwahn
Das wirksamste Mittel gegen Genderwahn, ist die "Verfechter*Innen" von Links-Grün nicht zu wählen. Mit besten Grüßen Manfred Statzkowski mehr
Antwort auf den Leserbrief "Wider den Genderwahn" vom 15.02.2023
15.02.2023 | Manfred Statzkowski, Rostock
Ãœbereinstimmung
Sehr geehrte Frau Petersen, herzlichen Dank für Ihre positive Reaktion auf meinen „Demut-Brief“. Es ist erfreulich zu wissen, dass man mit seinen Gedanken nicht allein ist, sondern es viele Menschen gibt, die diese von mir geäußerten Auffassungen t mehr
Antwort auf den Leserbrief "Gedanken" vom 13.02.2023
14.02.2023 | Wolfgang Mengel, Stralsund
Wider den Genderwahn
Nun haben wir es schwarz auf weiß: Das Schweriner Kabinett beschließt, dass in MV gegendert wird. Vorerst ist überhaupt zu fragen, ob wir in der gegenwärtigen Zeit keine wichtigeren Probleme haben als dieses. Des Weiteren ist die Genderproblematik zum mehr14.02.2023 | Wolfgang Mengel, Stralsund
Humanismus nur in Ausnahmesituationen?
Das Erdbeben in der Südtürkei und Nordsyrien hat über die in dieser Region lebenden Menschen unsägliches Leid gebracht, tausende von Toten und zig-tausende Verletzte. Das sind Naturgewalten, gegen die wir als Menschen grundsätzlich hilflos sind, sie mehr14.02.2023 | Wolfgang Mengel, Stralsund
Nur noch bis zum 28. Februar
Ein kleiner ergänzender Hinweis zum Leserbrief „Gedanken“. Kriegspropaganda ist ein Thema, welches leider bleibt. Aber es gibt ein Gegengift und das heißt Aufklärung und Öffentlichkeit herstellen. Wenn man die Elemente einer Kriegspropaganda kennt mehr
Antwort auf den Leserbrief "Gedanken" vom 13.02.2023
14.02.2023 | Marion Sönnichsen, Schwerin
Verein Barther Senioren e. V.
Verein Barther Senioren e. V – Mitgliederversammlung am 08.02.2023: Unsere Mitglieder trafen sich zu einer ordentlichen Mitgliederversammlung am 08.02.2023. Es stand wichtiges auf dem Plan. Ging es um Satzungsänderungen und den Rechenschaftsbericht fü mehr13.02.2023 | Gerhard Theis, Barth
Gegenseitige Rücksichtsnahme
An die rücksichtslose Dame die am Montag 13.02.23 gegen 18:45 Uhr mit ihrem dunklen Pkw von der Kuphalstraße in die Brahmsstraße einbiegen wollte. Ihr Verhalten war nicht im Sinne der Straßenverkehrsordnung. Ja, das Hindernis befand sich auf der Seite mehr13.02.2023 | Anonym., Rostock (Name dem Verlag bekannt)
Verhandelt und hört auf zu schießen!
Als wir 1945 - just in den Tagen, in denen in Potsdam die Staatsoberhäupter der drei Siegermächte tagten und ihr Abkommen beschlossen - aus unserer ostbrandenburgischen Heimat vertrieben wurden und mit dem Rest unserer Habe auf klapprigen Handwagen übe mehr13.02.2023 | Dr. phil. habil. Erwin Neumann, Güstrow
Für mich war das die Wahrheit
Unsere Außenministerin hat sich über »unseren« Krieg in der Ukraine geäußert. Das war eine der wenigen Darlegungen, mit der ich mit ihr konform gehe. Wer die modernsten Waffen an ein Land liefert, die Besatzungen dafür ausbildet, der begleitet dies mehr13.02.2023 | Hans Lüdtke, Ludwigslust
Rückzug oder Weltkrieg
Dem Leserbrief »Kriegsbesoffen« gebührt volle Zustimmung. Zu meiner Zeit waren Lehrer für Geschichte und Staatsbürgerkunde an der Goethe-Oberschule Ludwigslust ehemalige Wehrmachtssoldaten. Deren nicht »verordnete«, wie es nach 1990 dümmlich hieß mehr
Antwort auf den Leserbrief "Kriegsbesoffen" vom 31.01.2023
13.02.2023 | Dr. Hans Bomke, Schwerin
Zustimmung
Sehr geehrter Herr Hofmann, ich stimme Ihren wunderbaren Ausführungen voll und ganz zu. mehr
Antwort auf den Leserbrief "Warum die Ukraine unsere Unterstützung erhält" vom 08.02.2023
13.02.2023 | Horst Dziolko, Rostock
Gedanken
Sehr geehrter Herr Mengel, Ihre Zeilen unterstütze ich vollkommen. Sie haben klar gemacht, dass kein Mensch das Recht hat, die Erde, die allen gehört, unbewohnbar zu machen. Wir Menschen haben die Pflicht, alle Lebewesen, die Natur zu schützen und zu e mehr
Antwort auf den Leserbrief "Weltweite Demut notwendig" vom 31.01.2023
13.02.2023 | Doris Petersen, Rostock
Warum "Anonym"?
Warum "Anonym" ? Ich dachte, dass wir in einem freien Land leben. Die "Anonymen" schreiben oft schlechte Kritiken über die DDR. Wie schlecht ging es uns doch in der DDR. Es gab weit und breit keine Obdachlosenheime und keine Tafeln. Mit dem Sammeln von P mehr12.02.2023 | Brigitte B., Rostock
Danke
"Ungerechtigkeiten","Fragen der Zukunft", "Warum die Ukraine unsere Unterstützung erhält". Ich möchte den Schreibern der genannten Leserbriefe ein großes Dankeschön aussprechen. Einfache und verständliche Erklärung zu den Geschehnissen unserer Zeit mehr12.02.2023 | Matthias K., Rostock
Nichts ist so fein gesponnen...
"Nichts ist so fein gesponnen, dass es nicht doch kommt an die Sonnen" - Diese Zeilen Friedrich Schillers finden dieser Tage wieder mal ihre Richtigkeit. Die Vehemenz, mit der US-Regierung und CIA die Enthüllungen des amerikanischen Investigativjournali mehr11.02.2023 | Karl-Heinz Fehrmann, Schwerin
Der Irrsinn der Sanktionen
Kürzlich hat die EU ein weiteres Sanktionspaket gegen Russland auf den Weg gebracht. Verkündetes Ziel aller Sanktionen ist, die russische Wirtschaft so zu schwächen, dass finanzielle und materielle Mittel zur Fortsetzung des Ukrainekrieges auf Dauer fe mehr10.02.2023 | Hans Steike, Markgrafenheide
Fehlt uns der Kompass?
Mir scheint, bei allen Ängsten und Unsicherheiten geht uns zunehmend die Orientierung verloren, wenn nicht einmal (mehr) klar ist, wer im russischen Angriffskrieg der Aggressor ist. Und das ausgerechnet nach dem Budapester Memorandum von 1996, in dem fes mehr09.02.2023 | Rudolf Hubert, Schwerin
Mehr Gerechtigkeit
Dieser Leserbrief hat voll ins Schwarze getroffen, ganz meine Meinung. Wenn ich was zu sagen hätte ... würde ich für mehr Gerechtigkeit sorgen. Ich wäre auch dafür, die Auflagen für (Langzeit)Arbeitslose zu verschärfen, so wie im Brief geschildert, mehr
Antwort auf den Leserbrief "Längere Arbeitszeiten" vom 24.01.2023
08.02.2023 | P. Wörpel-Bauer, Rostock
Elektrifizierung
Die Welt der Links/Grünen Parteien spricht von Elektrifizierung des Straßenverkehrs und der Versorgung mit Energie nur durch erneuerbare Energie. Ich habe da so meine Zweifel und würde eine Energieversorgung aus einem Mix aus erneuerbaren Wind, Sonne u mehr07.02.2023 | Rainer Gutz, Neubrandenburg
E.M. Arndt und die Mode
Dr. Gerd Albrecht hielt einen hochinteressanten Vortrag über E.M. Arndt und die Mode. Die trotz Schietwetters erschienenen 84 Interessenten begrüßte (und verabschiedete) er auf Platt. Arndt (1769-1860), auf Rügen geboren, gilt ja als umstrittener Schr mehr07.02.2023 | Wolfgang Mengel, Stralsund
Ungerechtigkeiten
Sehr geehrter Herr anonymer Schreiber, ich gebe Ihnen völlig Recht, dass Menschen, die nicht arbeiten wollen, auch keine Stütze bekommen sollten. Aber wie kommen Sie auf den Gedanken, dass die Faulen, die es auch in der DDR gab, kein Geld bekommen haben mehr
Antwort auf den Leserbrief "Längere Arbeitszeiten" vom 24.01.2023
07.02.2023 | Anonym., Rostock (Name dem Verlag bekannt)
Zehn Jahre AfD
Was vor zehn Jahren als belächelte Professorenpartei entstand, der man höchstens ein kurze, regionale Überlebenszeit gab, ist eine reale politische Kraft in Deutschland geworden. Sie ist trotz aller Anfeindungen in allen Länderparlamenten vertreten, mehr06.02.2023 | Karl-Heinz Fehrmann, Schwerin
Ein Dorf wird zerstört in der Oase des Glücks
Was sich in Upahl abspielt, ist unfassbar. Da wird einfach, über die Köpfe der Bewohner hinweg, von Politikern in Regierungsverantwortung - und ja sie wurden gewählt - ein Dorf in eine quasi 1 (Dorfbewohner) zu 1 (Asylbewerber) Situation gebracht. Alle mehr06.02.2023 | Marion Sönnichsen, Schwerin
Renteneintrittsalter und Fachkräftemangel
Das Renteneintrittsalter soll auf 69 Jahre angehoben werden, mit der Begründung, uns fehlen Fachkräfte. Ich bin 82 Jahre alt und arbeite gerne. Arbeit ist nicht nur zum zusätzlichen Geldverdienen da, sondern es stärkt das Selbstbewusstsein und das kö mehr05.02.2023 | Karl-Peter Elsholt, Consrade
Ukraine als Schrottplatz der Nato
Wenn man das Gezerre des Westens um Waffenlieferungen an die Ukraine nüchtern betrachtet, fallen zwei Dinge besonders ins Auge. Das eine ist ein einzigartiges Chaos in der Bewaffnung der Mitgliedstaaten. Jeder hat seine eigenen Waffensysteme, braucht d mehr05.02.2023 | Karl-Heinz Fehrmann, Schwerin
Post aus Anklam
Jedes Jahr kommen neue Gesetze und Verordnungen in diesem Land oder aus der EU. Das Leben in Deutschland wird für den normalen Bürger zum Luxus, hohe Mieten, teure Energie, hohe Lebensmittelpreise und das alles bei niedrigen Löhnen und Renten besonders mehr02.02.2023 | H.-P. Modrzik, Rostock
Panzerlieferung an die Ukraine
Die derzeitige Argumentation der SPD und besonders die des Bundeskanzlers in Bezug auf tatsächliche oder mögliche militärische Unterstützung der Ukraine mit Panzern oder Flugzeugen mutet schon grotesk an und hat mehr den Charakter der Volksverdummung. mehr01.02.2023 | Joachim Rudek, Rostock
Der Deutsche Bundestag
Aus den Medien ist seit einigen Wochen wieder einmal zu vernehmen, dass der Bundestag verkleinert werden soll. Als Frau Merkel 2005 zur Bundeskanzlerin gewählt wurde, saßen im Bundestag 614 Politiker. Heute sind es 736 Abgeordnete. Verantwortlich dafür mehr01.02.2023 | Hans Carow, Rostock
Diskurs leben
Seit Wochen lese ich im Blitz stets einseitig und wenig diskursiv die Stellungnahmen zum Ukrainekrieg. Stets das gleiche Narrativ: der Westen trägt Mitschuld und die Ukraine sollte verhandeln. Nicht einmal die Verurteilung der Atomwaffendrohung seitens mehr01.02.2023 | Herbert Häußer, Crivitz
Warum dieser Hass?
Man wird damit leben müssen, dass einstige Befürworter eines militärisch überlegenen sozialistischen Staatenbundes (und deren 'Nachfahren') heute lautstark und medial präsent als ‚Friedensengel‘ auftreten. Abgesehen davon, dass solche ‚Friedens mehr01.02.2023 | Rudolf Hubert, Schwerin
Deutschland - Schwafelland
Die politische Meinungsbildung in Deutschland wird zunehmend durch mehr oder weniger gehaltvolle Talk-Shows und sogenannte Podcasts bestimmt. In den verschiedenen Formaten sitzen da immer dieselben Leute und selbsternannten Experten und schwafeln immer d mehr01.02.2023 | Karl-Heinz Fehrmann, Schwerin
Warum die Ukraine unsere Unterstützung erhält
Ich verstehe die Sorgen von Menschen unseres Landes um die Folgen unserer auch militärischen Unterstützung der Ukraine. Da wird dann schnell vom Büttel des Westens gesprochen, der wir jetzt seien. Dabei sind wir gerade hier im Osten Deutschlands vier J mehr31.01.2023 | Andreas Hofmann, Papendorf