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Leserbriefe: Oktober 2025 25
Die „Eventin" vor Rügen
In der Tageszeitung vom 18. 09. dieses Jahres konnte man einen kurzen Artikel über den seit Januar 12 km vor Rügen liegenden Öltanker „Eventin" lesen. Der Tanker gehört zur sogenannten russischen „Schattenflotte" und trieb manövrierunfähig in de mehr13.10.2025 | Rainer Schmidt, Zingst
Abrüstung
Sehr geehrter Herr Pierrefontaine, Sie wollen mit 75 Jahren mit einer Waffe für unser Land kämpfen. Entschuldigung, aber dazu kann man nur sagen: 75 Jahre, aber kein bisschen weise. Wäre es nicht klüger, darüber nachzudenken, wie ein weiterer Krieg mehr13.10.2025 | Harald Liepert, Ostseebad Nienhagen
Hexerei im Mittelalter
Karin Bernstein aus Barth folgte der Einladung der Seniorenakademie 55 Plus und hielt vor 79 Interessierten einen Vortrag über Hexenverbrennungen im Mittelalter. In diesem Zeitraum gab es viele weise Frauen, die auch als Hebammen und Kräuterfrauen arbei mehr13.10.2025 | Wolfgang Mengel, Stralsund
Gärten und Straßenbahnlinie
Mich würde einmal interessieren, ob sich seitens der Stadt jemand Gedanken um geschützte Arten in diesem Gebiet gemacht hat. Hat jemals eine ausführliche Begehung stattgefunden? Vielleicht ist auch einigen Gartenbesitzern nicht klar, ob geschützte Art mehr09.10.2025 | M. Koch, Rostock
Augen und Ohren öffnen
Grundsätzlich ist jede Meinungsäußerung in unserer freiheitlich rechtlichen Republik und demokratischen Gesellschaftsordnung akzeptabel und legitim, soweit sie nicht gegen öffentliches Recht und Regeln verstößt. Es ist auch nachvollziehbar, dass Bà mehr
Antwort auf den Leserbrief "Friedlich miteinander leben" vom 09.10.2025
09.10.2025 | Michael A. D. Pierrefontaine, Rostock
Lösung am Steintor?
Ich musste lachen als ich den weiß-roten Zaun entlang des Fahrradweges in der Kurve sah. Es verhindert nun, dass, wenn es zu einem Fahrrad-Fußgänger-Unfall kommt, die Menschen nicht auf die Straße fallen. Personen auf Fahrrädern dürfen nur noch hoc mehr09.10.2025 | Brigitte Keller, Rostock
Deutsche Einheit
Unser Kanzler Friedrich Merz predigt, dass wir alle »den Gürtel enger schnallen müssen«. Sozialleistungen werden gekürzt, der Sozialstaat sei so nicht mehr machbar und unser Kanzler kündigt Einschnitte an und höhere Steuern. Die Wirtschaft soll ang mehr09.10.2025 | Detlef Hoch, Rostock
Unfrieden in Deutschland
Eigentlich hat mich die Politik bislang nicht wahnsinnig doll interessiert. Ich schaue nicht immer Nachrichten, aber ... Was jetzt so abgeht, macht ja wohl nicht nur mir Angst. Wie dem Verfasser oben genannten Artikels. Ich habe erwachsene, junge Kinder. mehr
Antwort auf den Leserbrief "Friedlich miteinander leben" vom 09.10.2025
09.10.2025 | Anonym., (Name dem Verlag bekannt)
Erntedankfest und mehr
Die Ernte soll den Menschen durch die dunkle Jahreszeit helfen, aber auch die Aussaat im kommenden Frühling sichern. In diesem Jahr werden diese Ziele eng mit der Abwehr einer drohenden Kriegsgefahr verbunden. Bei einem Dritten Weltkrieg gibt es kein Da mehr09.10.2025 | Dr. med. Helmhold Seidlein, SoVD – Landesvorsitzender Mecklenburg-Vorpommern
Erkundungstour
32 Mitglieder der Gebietsgruppe Bad Doberan des Blinden- und Sehbehindertenverein MV erkundeten am Sonnabend, 13. September 2025, Schwerin, ihre Landeshauptstadt, und das Landesfunkhaus des NDR. Die Herausforderungen, solch einen Ausflug zu organisieren mehr09.10.2025 | E. Schütt, Gebietsgruppenvorsitzender Bad Doberan des Blinden- und Sehbehindertenverein MV
Zur Tram West
Unter den jetzigen Gegebenheiten bin ich als Reutershägerin mit der Anbindung durch Bus und Straßenbahn vollkommen zufrieden. Eine bessere AnbinÂdung der Reutershäger an die Innenstadt durch die Tram West kann ich nicht erkennen. Warum sollte ich die mehr
Antwort auf den Leserbrief "Bedenken zur neuen Straßenbahnstrecke" vom 18.09.2025
09.10.2025 | Ch. Heller, Rostock
Doberaner Küstenputztag
Der zweite Doberaner Küstenputztag war ein voller Erfolg. Gut 60 Helfer, hauptsächlich Kinder und Jugendliche, hatten sich am 20. September 2025 eingefunden, um den Strand im zu Bad Doberan gehörenden Heiligendamm zu säubern. Zur großen Freude ist es mehr09.10.2025 | Carsten Großmann, Ortsgruppe Bad Doberan und Umland des BUND e. V.
Unterschiedlicher Artenschutz?
Für eine Handvoll Seelöwen im Zoo werden zwölf Millionen Euro und für ein neues Kranichzentrum fünf Millionen Millionen Euro ausgegeben, wegen Fledermäuse gibt es einen Baustopp ... Was ist eigentlich mit Hering, Dorsch und Aal? Dem Hering, Dorsch u mehr09.10.2025 | Anonym., (Name dem Verlag bekannt)
Friedlich miteinander leben
Zu den Leserbriefen »Deutschland will wieder dabei sein«, BLITZ vom 7. September und »Eine Zumutung«, Rostocker BLITZ vom 14. September: Nein, die Deutschen werden nicht schlauer, Herr K.-H. Fehrmann. Ich finde es auch keine gute Idee, deutsche Sol mehr
Antwort auf den Leserbrief "Deutschland will wieder dabei sein" vom 03.09.2025
09.10.2025 | P. Wörpel-Bauer, Rostock
Gedanken zur Teilhabe
Hansa-Fans haben es sicher schon festgestellt, dass die Treppenaufgänge zum Ostseestadion weiß markiert sind. Diese Kennzeichnung dient dazu, dass sehbehinderte Menschen sich besser orientieren können. Unser Staat versucht, Menschen mit Handicaps die T mehr09.10.2025 | Kerstin Schnegula, Rostock
Woher und wohin?
Mein Enkel bekam im Sommer zu seinem zwölften Geburtstag eine Drohne geschenkt. Die Drohne hat eine Kamera, so dass er auf seinem angeschlossenen Smartphone alles verfolgen konnte, was überflogen wurde. Ich fragte mich schon damals, welchen Sinn das mac mehr09.10.2025 | Lothar H., Schwerin
Festakt zum Jubiläum
Der Blinden- und Sehbehinderten-Verein Mecklenburg-Vorpommern e.V., Gebietsgruppe Stralsund, arbeitet seit 1990 unter diesem Namen, und so traf sich die Gruppe am 30.09.25 zum monatlichen Beisammensein, um den 35. Jahrestag der Umbenennung zu feiern. Das mehr07.10.2025 | Wolfgang Mengel, Stralsund
Drohnengefahr
Drohnen freierhältlich im deutschen Handel. U. a. im Media Markt, Kaufland, Amazon. Überall von Kleingeld bis oben offen zu haben. Internet hilft! Dem Missbrauch ist Tür und Tor geöffnet. Reichweiten von einigen Metern bis zu zig Kilometern. Mit mehr06.10.2025 | Manfred Statzkowski, Rostock-Reutershagen
Tag der Einheit
Jedes andere Land hat einen solchen Tag und ehrt diesen. USA, Frankreich, Rußland, Niederlande, Norwegen und viele ungenannte Staaten. Was hier in Deutschland veranstaltet wir, ist einfach nur zum Schämen. Hier einfach nur ein Brückenfeiertag für e mehr06.10.2025 | Manfred Statzkowski, Rostock-Reutershagen
Super Ideen
Damit der Umsatz an Elektroautos angekurbelt wird, bringt unsere Regierung jetzt die Idee ins Spiel, die Kfz-Steuer für diese Fahrzeuge bis 2035 wegfallen zu lassen! Bravo - super Idee, denn diejenigen, die sich überhaupt so ein Fahrzeug leisten können mehr06.10.2025 | Dieter Fender, Greifswald
Herbst der Reformen?
Kanzler Merz und seine Regierungsmitglieder sprechen jetz andauernd vom kommenden Herbst der Reformen und wollen damit sagen, dass nun aber der große Ruck nach vorne kommt. Das erinnert sehr an den großen Wums und Doppelwums eines Kanzlers Scholz, der mehr06.10.2025 | Karl-Heinz Fehrmann, Schwerin
Weiße Indianer
Wenn ich den Anschluss („Wiedervereinigung“) und seine Folgen betrachte, drängen sich mir Vergleiche mit den Verhältnissen im Amerika des späten 15. Jahrhunderts auf. Doch dazu später. Als es nach der Grenzöffnung noch zwei verschiedene Währung mehr05.10.2025 | Wolfgang Kniep, Leisterförde
Potenziell gefährlich
Irreführende Beschilderung in der Ernst-Barlach-Straße/Mühlendamm Frage an die Künstliche Intelligenz: Sind die gemeinsam angebrachten Verkehrszeichen 239 Fahrrad frei und Verkehrszeichen 254 irreführend? Ja, die gemeinsame Anbringung von Ve mehr04.10.2025 | Gabriele Köpke, Rostock
Mehr Schutz den Schwachen!
Seit den letzten Jahren werden die Radfahrer als schwaches Glied im Straßenverkehr von einigen Gesetzgebern und allgegenwärtigen Lobbyisten privilegiert und protegiert. Der Paragraph 1 der Straßenverkehrsordnung ist allerdings anscheinend nicht nur de mehr01.10.2025 | Anonym., Rostock (Name dem Verlag bekannt)
Zustimmung
Den Leserbrief "Es trifft immer nur die Kleinen" kann ich zustimmen. Politiker und Ökonomen haben als Privatpatienten kein Problem, einen Termin beim Facharzt zu bekommen. Wir Kassenpatienten sind schon froh, wenn ein Mensch ans Telefon geht und kein End mehr
Antwort auf den Leserbrief "Es trifft immer nur die Kleinen" vom 23.09.2025
29.09.2025 | Elke Helms, Warnemünde