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Leserbriefe: September 2024 22
»Das können Sie doch so nicht sagen …«
Mein Gegenüber war sichtlich verwundert, als ich mich wieder einmal sehr kritisch über die derzeitigen Verhältnisse hier in unserem Land geäußert habe. Meine Antwort, eine Gegenfrage: »Warum denn nicht?« Antwort: »Sie sind doch Christ!« Manchma mehr12.09.2024 | Diakon Titus Schlagowsky,, Graal-Müritz
Erinnerung an den ersten Deutschen im All
Bereits zum fünften Male jährt sich am 21. September 2024 der Todestag des ersten Deutschen im All. Dr. Sigmund Jähn flog vom 26. August bis 3. September 1978 in der sowjetischen Raumstation Salut 6 im Weltraum um unsere Erde. Wie hoch seine internati mehr12.09.2024 | Hartmut Lindner, Freunde der Raumfahrt Schmarl/Groß Klein Horst Jann, Sammlerverein Hansephil e. V. , Rostock
Jetzt sind die Kinder dran
Das bunte Leben in unsere Gesellschaft hat viele neue Möglichkeiten erschaffen. Man nickt und schweigt. Wenn man dies nicht macht, wird man in die graue Zone mit Blicken gesetzt. Nun aber darf man das bunte Leben nicht mehr kritisieren oder einschränke mehr11.09.2024 | Anonym., Rostock (Name dem Verlag bekannt)
In der eigenen Falle
Das Sprichwort sagt: Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein. Die CDU/CSU hat diese Grube, in Form eines Brandmauerbeschlusses gegraben, um der AfD und dem BSW den Weg in eine Regierungsbeteiligung zu verbauen und Wähler zu entziehen. Aber mehr09.09.2024 | Karl-Heinz Fehrmann, Schwerin
Koalitionen
Wie man sieht, blockieren diese Brandmauern der CDU die Bildung einer Regierung in Sachsen und auch in Thüringen! Ich verstehe sowieso nicht, was dieser Unsinn soll. Wir haben freie Wahlen von demokratisch zugelassenen Parteien gehabt und der Wähler hat mehr08.09.2024 | Rainer Gutz, Neubrandenburg
Deutschland - erinnere dich an Karthago
„Das große Karthago führte drei Kriege. Es war noch mächtig nach dem ersten, noch bewohnbar nach dem zweiten. Es war nicht mehr auffindbar nach dem dritten.“ Diese mahnenden Worte schrieb Bertolt Brecht am 26. September 1951 in einem „Brief an d mehr08.09.2024 | Winfried Schwarzer, Rostock
Völliger Realitätsverlust
Man könnte lachen, wenn es nicht so ernst wäre. Nicht nur, dass Kanzler Scholz so tut als ob ihn das Wahlergebnis in Thüringen und Sachsen nicht berührt, nein er redet von einem glänzenden Aufschwung der SPD und dass er davon überzeugt ist, noch ei mehr07.09.2024 | Karl-Heinz Fehrmann, Schwerin
Minister bedeutet Diener
Man gewinnt immer mehr den Eindruck, dass Regierungsvertreter, Minister, ihre Rolle verwechseln. Minister bedeutet nämlich, so die Herkunft und Bedeutung des Wortes, „Diener“. Sie sind nicht der Souverän. Das sind nämlich wir. Dienen unsere „Dien mehr07.09.2024 | Marion Sönnichsen, Schwerin
Politische Positionen
In meiner ehrenamtlichen Tätigkeit in der Volkssolidarität und im Seniorenausschuss in Warnemünde habe ich sehr viel Kontakte insbesondere mit älteren Mitbürgern. Es ist normal, dass wir sehr häufig über die gemeinsam verbrachten Jahre unseres Lebe mehr06.09.2024 | Brigitte Schneider, Warnemünde
Danke
Zu »Tauschen und Lauschen«, vom 1. September, Seite 9. Vielen Dank für die Neuaufstellung der Büchertauschbox in der Rahlstedter Straße, Ecke Kieler Straße. Unvergessen bleibt der Anblick der im Juli abgebrannten Box. Wozu manche Menschen fähig si mehr06.09.2024 | Dr. Hans Bomke, Schwerin
Die Uhr
Die Zeiger einer Uhr gehn immer weiter, ob du traurig oder heiter. Die beiden bleiben nur dann stehn solltest du von dieser Erde gehn. Deine Lebensuhr ist abgelaufen. Für kein Geld kannst neues kaufen. Und liebkost du sie auch einmal nur. Sie bleibt stu mehr06.09.2024 | Marieluise Schuldt, Goldberg
Freier Eintritt für Anwohner ...
... für das Indian-Spirit-Festival in Eldena. Ich brauche gar bis nach Eldena zu fahren. Den nervigen Bass hörte man Tag und Nacht bis zu uns nach Groß Krams. Mir tun die Leute leid, die sich nur am Wochenende von ihrer Arbeit ausruhen und jetzt wegen mehr06.09.2024 | Petra Ehlers, Ehlers, Groß Krams
Rostocks maritimes Erbe
Es steht mitten im Zentrum an einer der meist befahrenen Kreuzungen, ist ein maritimes Denkmal, gehört der Stadt und verfällt immer mehr. Die Rede ist vom ehemaligen Schifffahrtsmuseum am Steintor und immer, wenn ich dort entlang fahre, werde ich wüten mehr06.09.2024 | Anonym., rostock (Name dem Verlag bekannt)
Von wegen Demokratie
Die Landtagswahlen 2024 in Sachsen und Thüringen haben stattgefunden, die vordem geäußerten Befürchtungen sind eingetreten. Die AfD hat in Thüringen gewonnen, in Sachsen den 2. Platz belegt. Auch der BSW hat in beiden Ländern zweistellige Werte erre mehr04.09.2024 | Wolfgang Mengel, Stralsund
Etwas mit Zukunft
Ein Brief an Putin, der nicht geschrieben wurde, eine wahre Geschichte. Nach der vorletzten Wahl zum EU-Parlament, versuchte ich die Sitze den Ländern, nach Bevölkerungszahl, zuzuordnen. Dabei fiel mir ein, wie wäre die Sitzverteilung, wenn Russland Mi mehr03.09.2024 | Ferdinand Schwarz, Tramm
Mittel zum Zweck
Um die Ukraine geht es schon lange nicht mehr, sind bloß Mittel zum Zweck. Die einen wollen die Macht erringen, die anderen die Macht erhalten. Einen Krieg anzufangen ist einfach! Denn ein Grund findet sich immer. Frieden zu schaffen ist aber meistens se mehr03.09.2024 | Helmuth Preißendörfer, Schwerin
Auf »Messers Schneide«
Wenn ich die Art und Weise des Einsatzes der Armee der Ukraine im besagten Gebiet betrachte, habe ich ein absolut schlechtes Gefühl. Nicht das taktische und logistische Vorgehen macht mir zu schaffen, sondern bei mir stellt sich die Frage: Sind an diesem mehr03.09.2024 | Hans Lüdtke, Ludwigslust
Abschiebung, ein Märchen?
Kurz vor den Landtagswahlen in zwei Bundesländern werden 28 ausländische Verbrecher ausgewiesen. Damit hat die Ampelkoalition wirklich den Bürgerinnen und Bürgern gezeigt, dass es ernst wird mit der Abschiebung. Oder doch nicht? War es eine einmalige mehr01.09.2024 | Karl-Peter Elsholt, Plate
Exoten im Osten
Wenn man den Medienrummel vor und nach den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen so verfolgt, dann glaubt man, die Politik schaut auf den Osten wie auf einen Zoo, in dem es Exoten zu sehen gibt. Da wurde und wird orakelt, was denn bloß mit den Ostler mehr01.09.2024 | Karl-Heinz Fehrmann, Schwerin
Wohin fahren wir
Ja, wohin soll die Reise gehen mit Deutschland der Wirtschaftsweisen, Politökonomen und Politiker. Seit über zehn Jahren geht es bergab mit Deutschland. Die Sozialpolitik und die Wirtschaft sollten im Vordergrund stehen. Jedes Jahr sollten 400.000 Wohnu mehr28.08.2024 | Hans-Peter M., Rostock
Stimme zu
Herr Fehrmann wirft in seinen Leserbrief berechtigt diese Frage auf. Ich stimme vollumfänglich zu. Ein paar persönliche Bemerkungen. Nach dem Abiturientengegröl auf Sylt ging ein Aufschrei von Links-Grün, Omas gegen Rechts, Linke und grüne Politik mehr27.08.2024 | Manfred Statzkowski, Rostock
Nach uns die Sintflut? Nachbemerkung
Was beschmierte historische Kunstwerke, Gebäude und Verkehrsstörungen bewirken sollen, erschließt sich wohl nur diesen Leserbriefautor! Bei den kriminell erzeugten Verkehrsstaus wird nur unnütze Umweltbelastung erzeugt, in der Summe nicht unerheblich mehr27.08.2024 | Manfred Statzkowski, Rostock