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Leserbriefe
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kriegsbesoffen
»Experten«, wie die FDP Haubitze Frau Strack-Zimmermann, fordern den Leopard-2 in die Ukraine zu schicken. Eine ARD Umfrage ermittelte: 46% der Befragten sind dafür, 43% lehnen sie ab, im »Osten« sogar 59%. Ukrainer werden bereits an deutschen Waffen in der BRD ausgebildet! Der wissenschaftliche Dienst des dt. BT stellte am 16. März 2022 fest: Mit Waffenlieferungen und Ausbildung von Ukrainern ist der gesicherte Bereich der Nicht-Kriegsführung verlassen. Geopolitische Ziele der USA und Sicherheitsinteressen der RF schufen seit Jahrzehnten, u.a. auch durch den 2002 von den USA einseitig gekündigten ABM Vertrag und die Nato Osterweiterung, den ukrainischen Spannungsherd. Ergebnis: Die RF und die USA haben ihre Atomkräfte in höchste Alarmbereitschaft versetzt. Wenn Selenskis (US-geführte) »Rückeroberungspläne« der Krim bleiben, ist kaum noch Verhandlungsspielraum. Die Bewohner der Krim haben sich mehrfach in Volksentscheiden zur RF gehörig entschieden. Sewastopol ist seit 100 Jahren Standort der Schwarzmeerflotte der SU/RF. Es entstand eine Lage wie Cuba 1963. Ich höre den Einwand: »Völkerrechtlich nicht anerkannt«, was war mit dem Saarland? Schluß mit den Kriegsverbrechen die die UNO beiden Seiten attestiert. Täglich sterben seit dem Maidanputsch 2014 Bewohner der Ukraine, die fast zu 50% russischer Nationalität sind. Der 27.01. erinnert an die Opfer der faschistischen deutschen Verbrechen im II. Weltkrieg, der nächste Weltkrieg macht die Erde unbewohnbar.mehr... -
ausweg-lng
Als BK O. Scholz und MP M. Schwesig am 14. Januar im Hafen von Lubmin ein Importterminal für Flüssigerdgas (LNG) eingeweiht haben, flatterte 3 Tage später die neue Abschlagszahlung für Gaskunden der Ludwigsluster Stadtwerke zu den Kunden. LNG, eines der umweltschädlichsten und gefährlichen Gase, treibt auch die Gasabschläge auf das 2,8 fache! Schon vor Scholzes »Zeitenwende« (24.2.2022) stiegen die Verbraucherpreise für Energie. Wer noch an das grüne Versprechen glaubt, die Energiewende (sie wird zweifelsfrei gebraucht) koste dem Bürger nur soviel wie eine Kugel Eis, der sieht sich bestätigt, wurde nur vergessen zu sagen: Pro kWh. Der Bürgerprotest der Lubminer Anwohner gegen die Lärm- und Umweltbelastung des LNG Terminalschiffs »Neptun« und die über 1.000 Einwendungen obliegt wieder Umweltminister Till Backhaus, wohl weniger den Medien. Die haben wieder mit Personalien im »Kriegszustand« (O-Ton Tagesschau) zu tun. Während sich der LT mit Untersuchungsausschuß für Befürworter der Ostseegasleitung, oder besser gegen diese, beschäftigt, bleibt im Trüben wer die Leitungen gesprengt hat. Dieser Staatsterrorakt leitete eine neue Runde im Wirtschaftskrieg gegen die RF ein. Wieder trifft es die, die schon seit Jahren »jeden Cent umdrehen müssen« für höhere Grundnahrungs- und Wohnkosten.mehr... -
roehren-geplatzt
Stimmt das, dass Putin die Lieferung gestoppt hat? War nicht die Gaslieferung infolge der Sanktionen eingestellt worden? So habe ich es aus den Medien entnommen. Wer hat nun die angeblichen Explosionen ausgelöst? Hier meine Erklärung: In der Darstellung in einigen Presseartikel waren die Abmaße der Röhren zu sehen. Das ist die Bestätigung meiner Annahme, die Röhren sind geplatzt weil kein Gas mehr entnommen wurde. Der sogenannte Ruhedruck belastete die Außenwände der Röhren, dieser ist stärker als der fließende Druck bei Gasabnahme. Jedes Material, egal ob Stahl oder Beton, Röhren haben Schwachstellen, die dem wirkenden Druck nachgeben und aufreißen. Nun entsteht ein Leck. Vielleicht ein Hinweis für den ermittelnden Bundesstaatsanwalt. Aus den Medien ist dazu zu entnehmen, das Video-Kameras und Taucher festgestellt haben, es sind acht Meter lange Risse in den Röhren entstanden. Das ist ein eindeutiges Anzeichen dafür, das die Röhren geplatzt sind. Das gibt natürlich einen Knall wie bei einer Explosion, weil Spannungen frei wurden. Ein Zeichen dafür das kein großes Loch entstanden ist, ist die Tatsache, dass das Gas verzögert austrat. Der Gasdruck fiel ab. Meine Erkenntnis hat sich bestätigt. Der Gasstopp wurde durch die Sanktionen verursacht. Da bewahrheitet sich ein Sprichwort: »Bei allem was man tut das Ende zu beachten, das ist Nachhaltigkeit« von Eric Schweitzer.mehr... -
wer-traegt-hierfuer-die-verantwortung
In der Woche zwischen Weihnachten und Silvester habe ich eine empörende Entdeckung in den TV Medien gemacht. Neben den alljährlichen Wiederholungen die zum Großteil der TV Beitrag nicht wert sind, wurden auch Sendungen über die TV Informationssender verbreitet, die eine Vermenschlichung von Adolf Hitler zum offensichtlichen Ziel hatten. Mit allen erdenklichen Mitteln wurde versucht, alle Register der Entlastung seiner bekannten Untaten zu ziehen. Die besondere Art der Entlastung, nach dem bundesdeutschem Recht über die negative Erziehung im Kindesalter bzw. als Heranwachsender wurde so herangezogen, dass man beinahe Mitleid mit dem dargestellten Menschen bekommen konnte. Alle seine Taten wurden so dargestellt, dass sie aus seiner Jugend resultierten. Er war im Grunde ein Menschen-, Kinder- und Tierfreund. Wer erlaubt sich, so etwas unter die Menschen zu bringen. Als er am Ende seiner Entwicklung zum Führer emporstieg, waren viele begeistert, dass er Deutschland wieder auf den Weg nach »vorn« brachte. Er zerriss den Versailler Vertrag und setzte die Wiederaufrüstung Deutschlands durch. Wobei von Anfang an, die Bildung eines Großdeutschen Reiches und die Überfälle auf die europäischen Nachbarn standen und wenn nötig, einen Weltkrieg anzuzetteln. Am Ende seiner »Tätigkeit« wollte er Deutschland mit in den Abgrund reißen. Meine Frage an die Verantwortlichen, wozu haben wir die »Medienaufsicht«, alles Staatsbürger, die wahrscheinlich gut bezahlt werden, sind diese und sonstige Amtsträger, wirklich auf dem rechten Auge blind? Warum lässt man das zu?mehr... -
vertraege-werden-missachtet
Zu »Wer war es denn nun?«, vom 25. Dezember, Seite 2. Der Auffassung, der Zerstörungsakt an der Pipeline Nord Stream gehe vom Westen aus, hat der US-Präsident die Grundlage geliefert mit der Bemerkung, er bestimme über die Inbetriebnahme. Und die auf das russische Gas angewiesenen europäischen Länder versuchen jetzt krampfhaft, Ersatz zu finden. Ein Geschichtsrückblick zeigt, dass dieser ganze Schlamassel hätte verhindert werden können. Der Westen hatte die Möglichkeit, den Russen für deren politisch bedingungslosen Truppenabzug aus Osteuropa mit einem Friedenskonzept unter Einbeziehung Russlands zu danken. Der Westen hätte das Angebot ernst nehmen müssen. Statt desssen: Nato-Osterweiterung, Konfrontation durch Aufrüstung. Egon Bahr, Architekt der zur Einheit Deutschlands geführten Ostverträge, nannte dies Verhalten des Westens einen Jahrhundertfehler. Er war für die Auflösung des Bündnisses und Neuformierung als gesamteuropäisches Sicherheitssystem, nachlesbar in seinem Buch »Ostwärts und nicht vergessen«. 2013 betonte er vor Heidelberger Schülern: »In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten.« Heute werden mühsam entstandene Verträge missachtet. Es geht nur noch darum, sich gegenseitig den größtmöglichen Schaden zuzufügen.mehr...