
Mecklenburger Blitz
In der Mecklenburger Blitz Verlag und Werbeagentur GmbH & Co. KG erscheint mit einer Gesamtauflage von über 800.000 Exemplaren in sieben Verlagen und 19 Ausgaben flächendeckend das auflagenstärkste Anzeigenblatt in Mecklenburg-Vorpommern. Wir sind der kompetente Partner und wirkungsstarke Werbeträger der lokalen und regionalen Wirtschaft vor Ort.
Mediadaten
Machen Sie sich hier mit unserem Anzeigenblatt vertraut:
- Unsere Mediadaten als PDF-Download
- Das Anzeigenblatt
- Aktuelle Ausgaben
- Angaben zur Herstellung
- Referenzen
Kleinanzeigen
Hier finden Sie jede Woche aktuelle Kleinanzeigen aus und für Mecklenburg- Vorpommern. Geben Sie gleich hier Ihre Kleinanzeige auf.

Leserbriefe
-
gesellschaft-mit-beschraenkter-haftung
Zum Beitrag »Erfolgreiche Besucherbilanz zeigt hohen Freizeitwert«, Rostocker BLITZ vom 22. Januar Nun ist die Museumspark Rostock GmbH der neueste Knüller in der seit Jahren angehenden Farce um das Schiffbau bzw. jetzt Schiffbau- und Schifffahrtsmuseum (?)! Auch ein »Ergebnis« des BUGA-Aus! Man freut sich über mehr als 45.000 Besucher im Vorjahr zu Recht – vor Jahren (so zwischen 1970 und 1987) waren es schon mal per anno mehr als 290.000. Die Museums-Crew ist aktiv bemüht – im BLITZ-Artikel wird das deutlich! Die Stadtoberen in der Realität weniger. Wenn man es mal richtig nimmt: Schiffbau und Schifffahrt charakterisieren doch von Anfang an sehr stark die Rostocker Geschichte! So ist dieses Museum de facto doch so etwas wie maritim-archäologisches Museum der Hansestadt, ja für/von ganz MV. Die Stadtoberen geben sich aber mit einer Museums-Park-GmbH zufrieden! Vorschlag: Man könnte doch das Kulturhistorische Museum und die Kröpeliner Straße zu einer »Museums-Einkaufsmeilen GmbH« zusammenschließen. Übrigens in »GmbH« steht das »b« für beschränkt – und dieses Vokabular kann man ja »so« und »so« deuten! Ja, auf Frau OB Kröger wartet so allerhand!mehr... -
ein-laeuschen-fuer-2023
Klopft der Sprößling des Wallstreet-Bankers an die Himmelspforte und bittet um Einlass. Sagt Petrus: »Das geht nicht. Wir haben eine Invasion von Bankern, Spekulanten und Schiebern, die uns unser Paradies zerstören wollen, so wie sie mit unersättlicher Raffgier die Erde zerstört haben. Schaff sie uns vom Hals, dann kannst Du bleiben.« Nächter Tag, Petrus: »Sie sind alle weg, wie hast Du das geschafft?« Ex-Banker: »Ganz einfach, habe ihnen erzählt, in der Hölle liegen Spekulationsobjekte aller Art. Da sind sie alle losgerannt. Die kommen nicht wieder.« Petrus: »Du kannst bleiben.«mehr... -
foederalismus-als-hemmschuh
Die Mehrheit der Bevölkerung ist mit dem Krisenmanagement der Ampelregierung nicht zufrieden. Im Dezember ´22 waren das 2/3 der Bevölkerung, lt. ARD-Deutschlandtrend betrafen das im Januar ´23 ca. 64% der Einwohner (38% weniger und 26% gar nicht zufrieden). Fast 80% sind mit der hier gelebten Demokratie wenig bzw. überhaupt nicht zufrieden, wobei der Anteil in Ostdeutschland größer ist als im westlichen Teil. Mit dem Einstecken des Wahlscheines endet des Volkes Souveränität, danach hat der Wähler keinen Einfluss mehr auf die Entscheidungen der Parlamentarier. Im Bundestag wird Vieles beschlossen, was mit den Interessen der Wähler nichts gemein hat, vor allem in der Wirtschafts-, Handels-, Energie- und Außen-/Militärpolitik. Die Pressefreiheit hebelt die Meinungsfreiheit aus, zumindest was die Veröffentlichung vieler Meinungsäußerungen betrifft, die mit dem Mainstream nicht kongruent sind. Es gärt in vielen Teilen der Bevölkerung. In Frankreich gehen Millionen gegen Macrons Rentenreform auf die Straßen. In Deutschland ist die föderale Struktur ein Hemmschuh für bundesweite Aktionen. An den jeweiligen Landesgrenzen hören vielfach die Befindlichkeiten auf. Das mag durchaus bewusst durch die Väter des Grundgesetzes und/oder die Westalliierten bezweckt sein, um damit das Zustandekommen jeglicher bundesweiten einheitlichen Bewegungen zu unterbinden. Auch das ist ein Ausdruck dafür, dass die hiesige Demokratie nicht das ist, was man uns glauben machen will. Die gegenwärtige deutsche Politik erweckt den Eindruck, 51. Bundesstaat der USA zu sein, aber selbst dafür reicht unsere Souveränität nicht einmal aus. Das bindet die Bundesrepublik ganz enorm und verhindert, eine eigenständige, unabhängige und souveräne Wirtschafts-, Handels- und Außen-/Militärpolitik zu betreiben. Nichts gegen normale zwischenstaatliche Beziehungen, auch transatlantische, aber die Abhängigkeit, die man Deutschland gegenüber dem Osten (besonders Russland und China) vorgeworfen hat (und das steht immer noch im Raum), ist gen West noch um ein Vielfaches größer (siehe LNG, Nato-/Militärkosten, Verhalten im gegenwärtigen Krieg). Da besteht absolut keine Verhältnismäßigkeit. Und das ist gründlich zu überdenken.mehr... -
davos-klimawandel
Unser Planet hatte seit seiner Existenz noch nie ein konstantes Klima. Und auch der CO2-Gehalt der Atmosphäre schwankte beträchtlich. Vor 35 Mio. Jahren lag er bei 1000 ppm (parts per million). Als dieser Wert auf 600 ppm sank, setzte die Vereisung der Antarktis ein. Vor 5-10 Mio. Jahren, als alle damaligen Vertreter heute existierender Tierstämme entstanden, betrug der CO2-Gehalt der Luft 6000 ppm! Heute sind es 420 ppm. Mitte des 19. Jahrhunderts waren es 280. All dies kann man auf Wikipedia nachlesen. Auch, dass es einen Zusammenhang zwischen Klima und CO2-Gehalt der Atmosphäre gibt, dieser aber nicht ursächlich ist. Nun wollen wir Menschen also das Klima “retten“. Es wird müde über uns lächeln. Welche klimatischen Verhältnisse genau streben wir eigentlich an? Und glaubt wirklich jemand, dass man mit viel Geld einen natürlichen Prozess beeinflussen könne?mehr... -
papiertiger-eu-2
Der Zustand der EU, wie er sich gegenwärtig präsentiert, ist der eines chinesischen Papiertigers, der letztendlich als Bettvorleger landet. Ein Treffen nach den anderen, Beratungen auf Ministerebene und eine Absichtserklärung nach der anderen. Und die Wirkung? So gut wie Null! Die so viel beschwore Einheit der EU erweist sich einmal mehr als Flickenteppich der nationalen Interessen, die ein geschlossenes Handeln verhindern. Sanktionen werden durch die Hintertür unterlaufen, wenn es den eigenen Interessen dient, immer wieder scheren einzelne Staaten wie Polen, Ungarn, die Türkei und andere aus und kommen auch damit durch, weil der EU das Erscheinungsbild nach außen wichtiger ist. Das Einzige, was man relativ geschlossen von der EU hört ist, Waffen und massenhaft Geld für die Ukraine, wobei es auch dort viele Unterschiede gibt Waffen, Waffen, immer mehr Waffen - Selenskij fordert, und die EU springt. Wohin das viele Geld der europäischen Steuerzahler verschwindet, ist angesichts der neuerlichen Korruptionsskandale in der ukrainischen Regierung sehr ungewiss. Vor seiner Regierungszeit als Präsident hat Selenskij als Kabarettist einmal die Ukraine als Hure bezeichnet, die sich vom Ausland aushalten lässt und wie peinlich ihm das ist. Das hat ihm damals viel Kritik im eigenem Land beschert. Heute ist ihm offenbar nichts mehr peinlich.mehr...