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Leserbriefe: Juni 2020 65
Wünsche aus der Ferne
Wenn es stürmt, zeigt sich das Meer in seinen kräftigsten Farben. Weiße Schaumkronen werden von tiefblauen Wellen getragen. Sturmbrecher vereinen sich mit dem Land, ziehen mit sich fort den weichen Sand. Schätze des Meeres bleiben zurück, Treib mehr28.06.2020 | Angela Kühn, Bad Doberan
Hauptsache, den Schweinen geht es gut
Die Antwort der Bundesregierung auf die Corona-Skandale in der Fleischindustrie sollte die Schauveranstaltung der Ministerin Klöckner im Verbund mit einigen Landesministern sein. Fazit - der Berg kreiste und gebar ein Mäuschen. Statt endlich Nägel mi mehr27.06.2020 | Karl-Heinz Fehrmann, Schwerin
Vorrang für das Bewohnerparken
Da will Rostocks Senator für Infrastruktur, Umwelt und Bau Herr Matthäus den Bewohnern einreden, dass das Bewohnerparken einen Vorrang hat. Jeden Tag parken nach Feierabend, am Wochenende sowie an Feiertagen bis zu 100 Betriebs-Kfz ohne Genehmigung in j mehr26.06.2020 | Anonym., Rostock (Name dem Verlag bekannt)
Unsere Steuergelder
Die Politiker schmeißen mit den Steuergeldern um sich, als wäre es nicht ihres - ist es ja auch nicht. Aber, sie haben die Verantwortung für die Verteilung des Geldes. Geld für dies und Geld für das. Jetzt hat Frau Schwesig auch wieder Geld über, da mehr25.06.2020 | Joachim Brandt, Deibow
Entsetzen und Unverständnis
In einem Artikel in einer Rostocker Tageszeitung wurde über das altbekannte Tradiotionsfotohaus Arppe in Rostock, Margaretenplatz und das "Martyrium" der Inhabenrin durch "linke Wirrköpfe" und "selbsternannte Antifaschisten" berichtet. Diese Frau hat n mehr24.06.2020 | Manfred Statzkowski, Rostock
Müßiggang
Es ist müßig über eine untergangene Staatsform zu diskutieren. Jeder darf eine Meinung haben. Der eine so, der andere so. Wie hätte zum Beispiel Genosse Krenz entschieden, wenn statt Gorbatschow der Breschnew an der Macht ge mehr24.06.2020 | Manfred Statzkowski, Rostock
Hitler ein Volksheld?
War Hitler ein Volksheld oder wird er jetzt einer und wer wird dann zum „Schurken“? Keine Angst, ich habe nicht den Verstand verloren. Mir fiel es schon schwer, diese rhetorische Frage als Stilmittel zu nutzen. Ich glaube aber, sie ist provokant genu mehr24.06.2020 | Jürgen Barz, 23968 Wismar
Rundfunkbeiträge
Sehr geehrter Herr Ruge, ich habe Ihren Leserbrief mit Interesse gelesen und gebe Ihnen völlig recht, unsere deutsche Sprache wird verenglischt. Ob es die Musik ist oder der normale Alltag, überall trifft man nur noch auf englische Begriffe, die man seh mehr24.06.2020 | Rainer Gutz, Neubrandenburg
Dito
Werter Herr Fehrmann, auch ich lese Ihre Beiträge immer sehr aufmerksam. Wenn Sie diemeinigen richtig verstehen würden, dann wäre Ihr Beitrag eigentlich hinfällig. Im Gegensatz zu den Lobhudeleien habe ich die Verantwortlichen für das bittere Ableb mehr23.06.2020 | Manfred Statzkowski, Rostock
Freundschaft
Seit einigen Monaten habe ich einen neuen Freund . Mal ist er weiß und mal gebräunt . Er vermittelt mir Schutz in besonderen Lebenslagen , ich mag ihn gerne bei mir tragen . Ein Gefühl der Achtsamkeit stellt sich ein , ist der Abstand zum Nächst mehr23.06.2020 | Angela Kühn, Bad Doberan
Chancen auch nach Corona-Pandemie
Die Lebensumstände in den vergangenen Monaten der Corona-Pandemie haben bei vielen Menschen zu einer Entschleunigung ihres teils hektischen Tuns, ihre verbliebene Lebenszeit "totzuschlagen", geführt und auch die Zeit gegeben, sich wieder mehr den eigent mehr21.06.2020 | Oscar Wendt, Mönchgut
Elterhaus und Schule
In der "Gastkolumne" beschreibt Leserin Chrisiane Gotte ihre anspruchsvollen Aufgaben im Landeselternrat. Doch können erwachsene Eltern und Lehrer heute noch dem Tempo unserer Entwicklung und der Entwicklung unserer aller Kinder noch ungehindert selbst mehr21.06.2020 | siegfried frenz, schwerin
Höhere Rundfunkbeiträge von ARD + ZDF
Sehr geehrte Damen und Herren, wie ich in der Zeitung gelesen habe, beabsichtigen die Länderchefs eine Erhöhung der Rundfunkbeiträge. Wenn sie für ihren eigenen "Haussender" mehr Geld benötigen, um sich ins gute Licht zu stellen, dann sollten sie au mehr20.06.2020 | Wilhelm Ruge, 17111 Schönfeld
Verzweiflung
Wie verzweifelt muss man eigentlich sein, um diesen frühreifen und besserwisserisch-vorlauten Milchb... als "Hoffnungsträger" zu sehen? mehr20.06.2020 | gerd h., rostock
Weniger Aufgeregtheit bitte.
Werter Herr Statzkowski, ich lese immer sehr aufmerksam Ihre Briefe und stelle fest, dass Sie oft mit viel Schaum vor dem Mund schreiben. Es ist Ihnen ja unbenommen, Ihre Meinung in der Öffentlichkeit zu äußern, aber das bedeutet auch, die Meinung an mehr20.06.2020 | Karl-Heinz Fehrmann, Schwerin
Die Worte hör ich wohl...
Das Schuljahr ist zu ende, in allerorten hört man von der Politik, wie gut man doch in der Krise den Schulbetrieb organisiert habe. Sogar die Abi-Leistungen und Zeugnisnoten sehen nicht schlechter als in den Vorjahren aus. Das ist kaum zu glauben. Zen mehr20.06.2020 | Karl-Heinz Fehrmann, Schwerin
Noch mehr Windindustrie in Vorpommern!
Bedauerlicherweise hat die Verbandsversammlung des Regionalen Planungsverbandes Vorpommern am 16.06. beschlossen, weitere 5200 (!) ha für die Windindustrie zur Verfügung zu stellen und leistet damit einem sinnlosen und sogar gefährlichen Vorhaben – d mehr18.06.2020 | Jens Pörksen, Ückeritz (Gemeinde Kletzin)
GEZ-Gebührenerhöhung
Da hat doch das hohe Gejammere von mehr Geld von ARD & Co bei den Ministerpräsidenten der Länder Wirkung hinterlassen, so dass sie der Beitragserhöhung zu 2012 sofort zugestimmt haben. Eigentlich haben die öffentlichen Rechtlichen immer von Einspa mehr18.06.2020 | Norbert Küchler, Rostock
Ein bisschen Weihrauch
Wie auch schon zu erwarten war, einen Fehler eingestehen ( aber erst nachdem dieser öffentlich wurde ) und schon ist in der CDU die Welt in Ordnung. An welchem Kürzel im Parteilogoi mag dieses liegen? Am" C " eher nicht. Hier müsste dann das "S" für S mehr18.06.2020 | Wolfgang Harwardt, Rostock
"All Cops are berufsunfähig" TAZ-Artikel
Lesen Sie den Artikel, liebe Leserinnen und Leser, und erinnern Sie sich an die Aussage einiger Linken: "Reiche erschießen oder Zwangsarbeit! Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch. Das linksgerichtete Schm...blatt gehört beobachtet vom VS. mehr18.06.2020 | Manfred Statzkowski, Rostock
Quarantäne
370 Haushalte in Berlin-Neuköln unter Qarantäne gestellt. Bezirksbürgermeister kritisiert fehlende Quarantänedisziplin der Betroffenden. Erschwerend käme hinzu, dass ein Großteil kein Deutsch spreche. (Quelle GMX) mfG mehr18.06.2020 | Manfred Statzkowski, Rostock
Sonnenuntergang
Wenn die Sonne untergeht am Meer und der Strand sich langsam leert, wenn hunderte Stimmen verklingen und nur noch die Wellen zwischen den Buhnen singen, dann beginnt eine erholsame Zeit, lange leere Strände Kilometer weit. Der von Sonnenöl geträn mehr16.06.2020 | Angela Kühn, Bad Doberan
Möwengeschrei
Was Möwen sich erzählen am Strand und am Meer, ach das wüßte ich ja so gern. Erzählen sie von Leuchttürme die sie um flogen, plaudern sie Anglerlatein- der größte Fisch ist mir in den Schnabel geflogen ? Geht es um Meerjungfrauen, die sie traf mehr16.06.2020 | Angela Kühn, Bad Doberan
Eine letzte Bemerkung
Beantworten Sie sich diese Frage doch selbst, Herr Hoffmann. Wer hat davon gesprochen, dass sich 2 Araber nicht untereinander arabisch unterhalten dürfen. Warum führen Sie ausgerechnet Araber an? Zugewanderte sind Multinationale! Nehmen Sie einfach mehr
Antwort auf den Leserbrief "Wie viele sind "viele"?" vom 16.06.2020
16.06.2020 | Manfred Statzkowski, Rostock
Es wird Zeit!
Trump will 9.500 Soldaten aus Deutschland abziehen, von mir aus auch alle! Seine Ankündigung löste Unbehagen bis wildes Geschrei aus. Letzteres in/aus Amerika selbst, ersteres in Deutschland und der EU in dem Sinne: Wer beschützt uns denn nun? Den hoch mehr15.06.2020 | Wolfgang Mengel, Stralsund
Der "Fehler" des Herrn Amthor
Durch die Medien werden wir informiert, dass der Bundestagsabgeordnete Herr Amthor als Nebentätigkeit für eine amerikanische Firma arbeitet und dies aber jetzt als Fehler ansieht. Hält der Herr Amthor die Menschen für ein bisschen dumm oder ist er so mehr14.06.2020 | Willi Behnick, Neubrandenburg
Verfehlung oder Straftat?
Da wird politisch sinniert, ob Verfehlung oder Straftat! Für mich Totschlag an einer Kinderseele! Strafmaß ohne Bewährung von einem Jahr bis lebenslang wäre angebracht. mehr13.06.2020 | Manfred Statzkowski, Rostock
Europa eine Lachnummer?
In der Krise hat es sich offenbart, die EU ist noch lange nicht das, was man von einem Europa mit gleichen Werten und Idealen für alle Völker verbindet. Und eine EU, die nur die finanziellen und wirtschaftlichen Interessen der europäischen Völker verb mehr13.06.2020 | Rainer Gutz, Neubrandenburg
Deutsches Selbstbewusstsein schwächelt angesichts chinesischer Entwicklung
Deutsches Selbstbewusstsein schwächelt angesichts chinesischer Entwicklung Sehr geehrter Herr Lauterbach wieder einmal ein bemerkenswerter Leserbrief („Abzug“) von ihnen mit dem ich weitgehend übereinstimme. Doch die deutsche Souveränität ist ein mehr13.06.2020 | Karl Scheffsky, Schwerin
Wie die Alten, so die Jungen
Wie die Alten sungen, so zwitschern auch die Jungen: Der neue Stern am CDU-Himmel Philipp Amthor reiht sich würdig ein in die Reihe der Politiker, die nach dem Grundsatz verfahren "Wir reden für Silber und schweigen für Gold". Wenn man seine forschen mehr13.06.2020 | Karl-Heinz Fehrmann, Schwerin
Wie viele sind "viele"?
Lieber Herr Statzkowski, ich werde nicht ganz schlau aus Ihrer Antwort zu meinem Sprachenbeitrag. Ich weiß nicht, aber ich habe nicht gemeint, dass alle Nichtdeutschen besser Deutsch können, sondern manche, zumindest die ich kenne. Sie entgegnen nun, mehr
Antwort auf den Leserbrief "Man muss es auch wollen" vom 11.06.2020
12.06.2020 | Haiko Hoffmann, Schwerin
"Die Hexenjagd ist wieder eröffnet"
Ich kann den Worten von Herrn K.-H. Fehrmann nur zustimmen. Ich erweitere aber mit dem Sprichwort: »erst den Kopf bzw. das Hirn (soweit vorhanden) einschalten bevor man zur Hexenjagd aufruft!« Die neue Verfassungsrichterin Frau Barbara Borchardt ist vom mehr
Antwort auf den Leserbrief "Treibjagd eröffnet" vom 04.06.2020
11.06.2020 | Roland Sohst, Lübz
Unterm Strich
11.06.2020 | Hauke M., Rostock
Abzug
Die amerikanischen Besatzer ziehen ab. Mehrmals am Tag meine ich das im bedauerlichen Unterton zu hören. Sollte ein souveränes, selbstbewusstes Land nicht froh sein ohne Besatzer zu leben? Nachgeschoben wird dann aber auch noch gleich, dass sich nur die mehr11.06.2020 | Willi Lauterbach, Schwerin
Der Neubürger fragt nach Übergang
Lieber Herr Gert W., schade dass Sie nicht Ihren Namen nennen, dass zeigt mir das Sie nicht wirklich zu Ihrer Aussage stehen. Ich möchte Ihnen aber trotzdem antworten. Es wird wohl kein wirklich einiges Deutschland geben solange wir als Ossis das Gefüh mehr11.06.2020 | Rainer Gutz, Neubrandenburg
Man muss es auch wollen
Da schleicht sich öfters mal ein Tippfehler ein. Wichtig sind die Aussagen. Ja, Herr Hoffmann, auch Biodeutsche haben mit der Deutschen Sprache Probleme. Und die neuen Nachbarn sollten diese Sprache ihrer Wahlheimat wenigstens annähern beherrschen. L mehr
Antwort auf den Leserbrief "Deutsche Sprache, schwere Sprache" vom 02.06.2020
10.06.2020 | Manfred Statzkowski, Rostock
Regatta mit Wums
Wie recht Sie haben. Leider vergessen Sie immer, das wir auch zu DDR-Zeiten Ruderer waren und die Genossen Steuerleute die Rudergaleere mit Wums aufs Riff gesetzt haben. Freundlichst M. Statzkowski mehr
Antwort auf den Leserbrief "Mit "Wums"aus der Krise" vom 09.06.2020
10.06.2020 | Manfred Statzkowski, Rostock
Nie wieder Terror!
Es gibt zwei zugelassene Parteien, deren einzelne Gruppierungen vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Da fabulieren einige Linke über Erschießungen von "Reichen" und deren Verpflichtung zur Zwangsarbeit. Da sind einige AfD-ler, die dicht am nationa mehr09.06.2020 | Manfred Statzkowski, Rostock
Ein Wort zur Demokratie
Liebe Frau Hartmann aus Altentreptow, gibt es in Altentreptow auch Abendspaziergänge? Das wäre mir neu, aber woher wissen Sie so genau wer diese Abendspaziergänge organisiert? Sie irren, wenn Sie glauben, dass die AfD dies tut! Es sind von ganz normale mehr08.06.2020 | Rainer Gutz, Neubrandenburg
Deutsche Sprache, schwere Sprache
Ich kann Herrn Friedrich M. aus Zingst gut verstehen, auch wenn seine Überschrift sicherlich bewusst überzogen formuliert ist. Zwar ist es möglich, dass es sich bei dem von ihm monierten Text um einen blöden Fehler handelt, was uns allen gut und ge mehr
Antwort auf den Leserbrief "Wo bist du, deutsche Sprache ?" vom 26.05.2020
08.06.2020 | Haiko Hoffmann, Schwerin
Radschnellweg fertig
Nach fast dreijähriger Bauzeit entstand am Südende vom Alten Strom eine tolle Rennstrecke für Fahrradfahrer. Die Straße nebenan wird tunlichst vermieden. Kopfsteinpflaster! Leider verirren sich hier, sehr zum Leidwesen der Radfahrer, auch Fußgänge mehr08.06.2020 | Hella Hellwig, Warnemünde
Treibjagd eröffnet
Einige Medien des Landes, im Verbund mit bekannten Politikern der CDU und des SPD in Land und Bund, haben die Treibjagd auf die neu gewählte Verfassungsrichterin des Landes, Frau Barbara Borchardt, angeblasen. Dabei bedient man sich der sattsam bekannte mehr08.06.2020 | Karl-Heinz Fehrmann, Schwerin
Kant und Maskenpflicht
Wer eine Frage stellt (ob Maskenpflicht heute aufgehoben sei), weiß entweder die Antwort nicht oder spielt mit unbekannten "Biker und Möchtegern-Rocker in Rudeln" Lehrer und Schüler im Verkaufsraum einer Tankstelle. Das kommt bei unbekannten Bürgern n mehr
Antwort auf den Leserbrief "Grundrechte via Maskenpflicht?" vom 26.05.2020
08.06.2020 | Karsten Dörre, Neubrandenburg
Pandemien
Wir haben Corona. Wir kommen nicht drum herum, mit Corona leben zu müssen. Wir hoffen, dass bald ein Mittel gefunden wird, etwas dagegen tun zu können und nicht nur passiv oder möglichst unter Beachtung vernünftiger Maßnahmen und Regeln mit Einschrä mehr08.06.2020 | Haiko Hoffmann, Schwerin
Soziale Spaltung
In den Ausgabeprogrammen der Bundesregierung als Antwort auf die durch Corona ausgelöste Wirtschaftskrise wurde eine Deckelung der Sozialversicherung vereinbart. Damit kann der Pflegebereich und auch der allgemeine Gesundheitssektor nicht von höheren Be mehr08.06.2020 | Herbert Häußer, Crivitz, OT Wessin
Sind's nur die Gedanken ?
Unser Leser Herr Lauterbach hat Gedanken, wie viele ehemalige DDR-Bürger auch diese Zeit nicht vergessen werden. Jetzt passen solche Erinnerungen vielen nicht in unsere neue Zeit. Wir haben den Kalten Krieg in den Jahren nun mal verloren. Mit neuen, ke mehr07.06.2020 | siegfried frenz, schwerin
Kaufanreize beim Autokauf?
Nun ist es raus: für die "alten Verbrenner" gibt es keinen Zuschuss, aber für die "modernen Elektroautos" gleich 6.000 Euro. Es bleibt aber die Frage offen, ob unsere Autoindustrie überhaupt in der Lage ist, "alltagstaugliche - Elektroautos" anbieten z mehr07.06.2020 | Wilhelm Ruge, Schönfeld
Ein Lied - zwo, drei, vier!
Zum Leserbrief "Veronnen die Nacht" 7.Juni 2020 im Rostocker Blitz Ich zitiere: "Den Anfang dieses herrlichen Liedes der Roten Matrosen, das wir in jungen Jahren oft und gern gesungen haben , hörte ich kürzlich in MV1. Warum höre ich mehr07.06.2020 | Manfred Statzkowski, Rostock
Mit "Wums"aus der Krise
Mit Wums aus der Krise ist das neue Schlagwort der Regierung, um dem staunenden Bürger zu sagen, das Geld nichts weiter als Papier ist. Otto Normalverbraucher wird regelrecht schwindelig, wie Merkel und Co. mit Milliarden um sich werfen, um die Wirtscha mehr06.06.2020 | Karl-Heinz Fehrmann, Schwerin
Gleiches Recht für alle?
Da wird Kritik zum Thema Genossin Borchardt und deren Wahl zur Landesverfassungsrichterin mit Treibjagd betitelt! Schlimm genug, das die Landes-Linke solch eine Person aus der marxistischen Hardlinerszene zur Wahl gestellt hat. Warum regt der Autor sich mehr
Antwort auf den Leserbrief "Treibjagd eröffnet" vom 04.06.2020
05.06.2020 | Manfred Statzkowski, Rostock
"Amerika" - unser Freund
Dieser Tage zeigt unser Freund wieder einmal sein wahres Gesicht. Erneut ein dunkler Toter und viel mehr. Die Polizei drückt einem Farbigen die Luft ab, bis er erstickt im Land der Freiheit, dort, wo die Gerechtigkeit schon lange auf der Strecke gebliebe mehr05.06.2020 | Karl Scheffky, Schwerin
Bezahlbare Mieten
In den vergangenen Wochen hat es in den Tageszeitungen immer wieder Beiträge zum Wohnungsbau in Rostock gegeben. Da konnte man lesen, dass die Prognose über die Bevölkerungsentwicklung bis 2035 überarbeitet werden musste, weil die Zuwanderung nicht an mehr04.06.2020 | Anonym., Rostock (Name dem Verlag bekannt)
Monströse Bauwerke
Hallo Herr Niemann, da kann ich mich Ihnen nur anschließen. Immer, wenn ich an diesem Klotz vorbei komme, muss ich tief Luft holen. Aber: »Schlimmer geht immer« und so konnte man am Montag in einer Tageszeitung auf mehr als einer halben Seite lesen, wa mehr
Antwort auf den Leserbrief "Mietskasernen in der Innenstadt" vom 03.05.2020
04.06.2020 | Anonym., Rostock (Name dem Verlag bekannt)
Hamburger Wahrzeichen
Kürzlich war in einer Rostocker Tageszeitung zu lesen, dass die Restauration der Viermastbark »Peking« abgeschlossen wurde, und dass das Schiff im August in den Hamburger Hafen als »neues Wahrzeichen« kommen soll. Sieht man im Internet das scho mehr04.06.2020 | Hubert Pietschmann, Rostock-Gehlsdorf
Volltreffer
Ich stimme diesen Leserbrief dankend zu. "Denglish for you." Schade um die schöne deutsche Muttersprache. Mit freundlichen Gruß Manfred Statzkowski mehr
Antwort auf den Leserbrief "Lockdown und Konsorten" vom 03.06.2020
04.06.2020 | Manfred Statzkowski, Rostock
Zustimmung
Herr Wendt, Sie haben ja so recht und ich denke 70% der Bevölkerung stimmen Ihnen zu. Nur da gibt es auch noch die ewig Unverbesserlichen, die Reichen, Mächtigen, die, die niemals den Hals voll kriegen und auch vor Krieg nicht halt machen, wenn es um Ro mehr
Antwort auf den Leserbrief "Lehren aus der Pandemie" vom 26.05.2020
03.06.2020 | Rainer Gutz, Neubrandenburg
Lockdown und Konsorten
Die Deutschen, vor allem die Medien, sind inzwischen so ärmlich und einfallslos, dass sie ohne Anglizismen und Denglisch nicht mehr auskommen. In der Neuen Zürcher Zeitung war zu lesen, dass wir zurzeit nicht nur von Coronaviren, sonder auch von Anglizi mehr03.06.2020 | Otto Ringel, Hagenow
Dank an alle
Am Pfingstsonnabend erlebten die Bewohner des Hochhauses Lomonossowallee /Planckstraße ein Horrorszenario. Ein Brand vernichtete ein Leben, verletzte die Gesundheit mehrerer Menschen und ließ mehr
03.06.2020 | Dr. med. Helmhold Seidlein, Schwerin
Das Hanse Karree
Leserbriefe "Seelenlos" (Rostocker Blitz vom 24. Mai) und "Es nervt!" (Rostocker Blitz vom 31. Mai) Es wurde in letzter Zeit ja viel an dem neuen Hanse Karree am Glatten Aal kritisiert. Hauptsächlich ging es um die Fassade mit den zu kleinen Balkonen mehr
Antwort auf den Leserbrief "Seelenlos" vom 18.05.2020
03.06.2020 | Torsten Strübing, Rostock
Übergang
Ich bin „Neubürger“ Rügens, kenne die DDR, lebte sehr lange im „Westen“ und sehe nun wieder den (teils) noch bestehenden „Osten“. Weltpolitik wird sich sicher nicht im „Blitz“ lösen lassen, aber ja, es sind sogar einige gute Gedanken d mehr02.06.2020 | Gert W., Binz auf Rügen
Freund oder Feind
Gehört Hongkong nun zu China oder nicht? Wenn man die Meinung und Stimmen der deutschen und auch der EU- regierenden Politiker und den Veröffentlichungen der Medien vertraut, dann muss man zu dem Entschluss kommen, dass es so nicht ist. Mir ist bewusst, mehr02.06.2020 | Willi Behnick, Neubrandenburg
Persönliche Erfahrungen auf dem Rostocker Wohnungsmarkt
Wer in Rostock zu einer bestimmten Gruppe gehört, hat es nach wie vor schwer, passenden und bezahlbaren Wohnraum zu finden. Das betrifft zum Beispiel Menschen, die mehr als drei Kinder haben oder gehandicapte Mitbürger. Manchmal hat man das große Glüc mehr02.06.2020 | Kerstin Schnegula, Rostock
Wer aufgibt, hat verloren
Mit großem Interesse habe ich Ihren Artikel, Herr Wendt, gelesen und stimme mit Ihren Gedanken bis zum letzten Wort überein. Zur Frage der Demokratie: Ich glaube, auch hier sind wir uns einig: Es ist nicht ganz die Demokratie unserer Vorstellungen und d mehr
Antwort auf den Leserbrief "Lehren aus der Pandemie" vom 26.05.2020
02.06.2020 | Wolfgang Mengel, Stralsund
Lernen!
Selbst auf die Gefahr hin, als Nicht-Experte von Verantwortlichen in Politik und Medien als Verschwörungstheoretiker oder mehr
02.06.2020 | Heinz Seidler, Rostock
Tanker trotzt Blockade
Iranischer Öl-Tanker trotzt der US-Blockade: Das erste Schiff von fünf iranischen Tankern drang am Wochenende ohne Zwischenfälle in die venezolanischen Hoheitsgewässer ein. Dort wurde es begleitet von Hubschraubern, Flugzeugen und Schiffen der Bolivia mehr25.05.2020 | Karl Scheffsky, Schwerin