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Leserbriefe: Oktober 2021 41
Johannas weise Antwort
In einer Arztpraxis las ich in einer anthroposophischen Zeitschrift über die Sitzung eines Gremiums, welches sich mit den Belangen von Menschen mit Behinderung beschäftigt, und man diskutierte darüber, ob die Bezeichnung „Menschen mit Behinderung“ mehr26.10.2021 | Marion Sönnichsen, Schwerin
Erhöhung der Diäten
Mit Verwunderung habe ich gelesen, dass sich unsere Landespolitiker mal wieder eine satte Erhöhung ihrer Diäten von 700 Euro genehmigen. Mich würde interessieren, ob einer dieser Herrschaften auch nur annähernd ein schlechtes Gewissen dabei hat. Aber mehr26.10.2021 | Ralf K., Demen
Rostocks Image
Zum Leserbrief von Frau Heike v. W. und ihrer Kritik bezüglich neuer Bauten in Rostock möchte ich ein weiteres schlechtes Beispiel hinzufügen. Meine Kritik bezieht sich auf das neue im Bau befindliche Hotel am Stadthafen. Ein Filetstück für ein einfa mehr
Antwort auf den Leserbrief "Kulturhistorisches Erbe" vom 19.10.2021
26.10.2021 | Paul Klebba, Rostock
Zu "Papiertiger EU"
Sehr geehrter Herr Fehrmann, es kommt darauf an, wie man sich die EU wünscht! Soll die EU ein einheitlicher Staat werden bei allen Verschiedenheiten der Nationen oder soll die EU ein sirtschaftliches-freihandelndes Staatenbündnis sein, um sich gegen die mehr26.10.2021 | Rainer Gutz, Neubrandenburg
Nordic Walking
Das wissen nicht nur Franz und Ruth, Bewegung tut dem Menschen gut und dieser sucht darum auch prompt, was für ihn da in Frage kommt. Was er zudem aus eigner Kraft , sich zutraut und auch wirklich schafft. Viele Menschen sagen sich, Nordic Walking ist wa mehr25.10.2021 | Dieter Fender, Greifswald
Aus und über Stralsunder Zeitungen
Aus und über Stralsunder Zeitungen Aufgeschoben ist nicht aufgehoben! Was aus bekannten Gründen am 29.10.2019 und auch ein Jahr später nicht erfolgen konnte, holte Dr. Hacker am 19.10.2021 vor 50 versammelten Interessenten nach. Das Wort „Zeitung mehr25.10.2021 | Wolfgang Mengel, Stralsund
Zur Lesermeinung "Ticken anders"
Ich gebe zu als gebürtige "Wessi", dass ich den Spruch "Die im Osten müssen erst mal Arbeiten lernen" auch kenne. Selbst vor meinem Umzug nach Vorpommern habe ich diese Meinung nie geteilt. Obwohl wir keine "Ostverwandtschaft" oder Bekannte in Ostdeuts mehr
Antwort auf den Leserbrief "Ticken anders" vom 19.10.2021
24.10.2021 | Doris Höfs, 17509 Vierow
Papiertiger EU
Die schon politische Dauerkrise der EU zeigt wieder einmal, wie zerbrechlich und anfällig diese politische Konstrukt ist. Um möglichst viele Staaten Europas in dieser Gemeinschaft zu vereinigen, wurden und werden die teils erheblichen nationalen politi mehr24.10.2021 | Karl-Heinz Fehrmann, Schwerin
Kritische Stimme tut gut
Zu »Warum ich mich nicht impfen lasse«, vom 17. Oktober, Seite 2. Danke für den mutigen Artikel von Frau Marion Sönnichsen zum Thema mRNA Impfstoff. Das tut mal wieder richtig gut, eine kritische Stimme zu hören. Viele Kritiker sind ja der Zensur zu mehr
Antwort auf den Leserbrief "Warum ich mich nicht impfen lasse" vom 12.10.2021
22.10.2021 | Anonym., Schwerin (Name dem Verlag bekannt)
Der Fall Bad Doberan
In einem Altenheim in Bad Doberan gibt es einen Corona-Ausbruch. Leider sind ältere Bewohner bereits verstorben. Was bedeutet das? Ist es ein Indiz dafür, dass das eintrifft, was ein Mediziner und Molekularwissenschaftler so ausdrückte: „Impffolgen â mehr20.10.2021 | Marion Sönnichsen, Schwerin
Debattenkultur wie im Mittelalter
Zu »Warum ich mich nicht impfen lasse!«, vom 17. Oktober, Seite 2. Die Gesellschaft arbeitet sich an Details ab. Unsere komplexe, globalisierte Welt braucht Meinungsaustausch statt den von Medien und Politik postulierten »wissenschaftlichen Konsens«. mehr19.10.2021 | Jürgen Schwarzenberg, Ludwigslust
Könnte das möglich werden ?
Nach den Hacker-Angriffen auf die Verwaltungen unseres Landes stellt sich mir die Frage, was passiert, wenn ich an einer Ladenkasse stehe und meinen Einkauf mit dem Smartphone bezahlen will und im gleichen Zeitraum die Kassensysteme durch Hacker außer Be mehr18.10.2021 | Karl-Peter Elsholt, Consrade
Wehret den Anfängen!
Verwundert rieb ich mir die Augen bei solch famosen Sätzen: „Der Blödeste muss doch merken…es ist etwas faul.“ Oder: „Halt sie dumm, ich halt sie arm…und so geschieht es noch dieser Tage, nur kaum einer merkt es…“ Da schreibt also jemand, mehr
Antwort auf den Leserbrief "Wahlnachlese" vom 13.10.2021
18.10.2021 | Rudolf Hubert, Schwerin
Wer will, findet Wege
Ich kann zwar die Vorbehalte von Frau Sönnichsen zu den mRNA-Impfstoffen nicht nachvollziehen, aber akzeptieren. Dennoch basiert ihre Aussage, dass sie sich nicht impfen lässt lediglich auf der Skepsis gegenüber dieser Impfstoff-Sorte. Die Vektor-Impfs mehr
Antwort auf den Leserbrief "Warum ich mich nicht impfen lasse" vom 12.10.2021
18.10.2021 | Matthias Fenner, Hoort
Hoppe, hoppe Reiter,
wenn er fällt, dann schreit er. Diese Zeile eines alten Kinderliedes kommt einem in den Sinn, wenn man die wütende Reaktion der CDU, besonders in Person von Herrn Rehberg, auf die Bildung einer Rot/Roten Regierung in MV sieht. Wie realitätsfremd muss mehr16.10.2021 | Karl-Heinz Fehrmann, Schwerin
Seine oder nicht seine
Lieber Herr Statzkowski, ich bitte zu bedenken: wenn jemandem eine Fasson "vorgeschrieben" oder "aufgedrückt" wird, dann ist das nicht mehr seine! Sicher hat der "Alte Preuße", den in Frankreich angefeindeten Hugenotten eine Heimstatt geboten, aber es w mehr
Antwort auf den Leserbrief "Jeder nach seiner Fasson" vom 12.10.2021
15.10.2021 | Lothar Lentz, Rostock
Zu spät erkannt
Zu ,,Innenstädte wiederbeleben", BLITZ-Ausgabe vom 10. Oktober, Seite 18: Schön gemeint... aber Jahre zu spät erkannt! Ich kann mich an die Zeit erinnern, in denen es um die Bebauung des Grundstücks - des heutigen Marienplatzcenters ging. Unter an mehr14.10.2021 | Michael Schmidt, Dragun
Neue Einnahmequelle
Der neue Bußgeldkatalog ist da, teilweise gerecht und trotzdem ungerecht. Da wollen Anwohner, die spät von der Arbeit kommen, sich einen Parkplatz suchen und finden keinen in ihrem Wohngebiet. So parken sie eben auf Halte-/ Parkverbotsflächen, Gehwegen mehr14.10.2021 | Hans-Peter M., Rostock
Kulturhistorisches Erbe
Nicht nur der Zustand der Denkmäler ist beklagenswert. Unsere altehrwürdige Hansestadt hat weitere kulturhistorische Schätze, die dank des „Tags des offenen Denkmals“ wenigstens einmal im Jahr zugänglich sind. Aber da gibt es auch Gebäude wie das mehr
Antwort auf den Leserbrief "Rostock und seine Denkmäler" vom 07.10.2021
14.10.2021 | Heike v., Rostock
Zustand der Societät
Freiwillige Leistungen entfallen bzw. werden auf Jahre verschoben: Theaterneubau, Sanierung der Societät und der Fiete-Reder-Halle für unsere Handballer, Bau einer Eis- und Schwimmhalle, Förderung kleiner Vereine und und und. Auch die BUGA ist eine fr mehr
Antwort auf den Leserbrief "Rostock und seine Denkmäler" vom 07.10.2021
14.10.2021 | Marianne Thomas, Rostock
Ticken anders
Warum ticken die Menschen im Osten anders als die im Westen? Wie viele Seiten Papier, wie viele Kommentare sind schon über dieses Thema geschrieben worden und doch höre ich immer noch von vielen ,,Zugereisten" die abgedroschenen Phrasen vom Ossi, der do mehr13.10.2021 | Karl-Peter Elsholt, Consrade
Wahlnachlese
Es ist durchaus eine psychologisch meisterhafte Leistung des Kapitalismus, dass er wieder einmal den Souverän veranlassen konnte zu wählen, was er soll. Völlig unnötig daher die lauten, abendfüllenden Fernsehspekulationen, die heiße Luft in den albe mehr13.10.2021 | Rainer Stankiewitz, Crivitz
Der Klaus
Die Eltern kommen von der Schicht, der Sohn im Bett, er rührt sich nicht. Sie stell'n das Essen auf den Tisch, der Sohn im Bad und macht sich frisch. Nachdem die Mahlzeit dann vorbei, da sagt der Sohn, ganz nebenbei, ich brauch dann noch ein wenig Knete mehr12.10.2021 | Dieter Fender, Greifswald
Neue Einsichten gewinnen
Die jährlich stattfindende Woche des Sehens findet in diesem Jahr vom 8. bis 15. Oktober statt und endet am 15. Oktober mit dem Tag des weißen Stock. Auch in unserer Region leben Menschen mit Sehbeeinträchtigung und Erblindung für die sich die Geb mehr12.10.2021 | Gebietsgruppe Bad Doberan des BSVMV e. V., Bad Doberan
Ehrliche Finderin
Am 7. Oktober verlor mein Mann in der Rostocker Südstadt sein Portemonnaie mit wichtigen Ausweispapieren und Bargeld. Eine ehrliche Finderin fand dieses und gab es im Friseursalon Sorgatz am Südring ab. Da dieses leider nicht immer selbstverständlich mehr11.10.2021 | Anonym., Rostock (Name dem Verlag bekannt)
Jeder nach seiner Fasson
»Ein jeder soll nach seiner Fasson selig werden!«: Lieber Herr Lentz, Rostock, das ja. Aber nicht, wenn diese Fasson anderen Menschen vorgeschrieben und aufgedrückt wird! mehr
Antwort auf den Leserbrief "Völkerrecht: Krim – Russland – Ukraine" vom 11.10.2021
11.10.2021 | Manfred Statzkowski, Rostock
Völkerrecht: Krim – Russland – Ukraine
»Wie spreche ich einen fremden Menschen an ?« fragt Herr Joachim Rudeck! »Sie«, »Frau«, »Herr«? – und nun noch »D«? Divers (?) oder Digital oder Diffus und es gibt noch andere Bezeichnungen, die mit »D« anfangen und mit »ä«, »u« oder » mehr
Antwort auf den Leserbrief "Wie spreche ich einen fremden Menschen an?" vom 24.09.2021
11.10.2021 | Lothar  Lentz, Rostock
Ware Mensch
Die aufgedeckten skandalösen Zustände in einem Schweriner Pflegeheim werfen wieder einmal ein bezeichnetes Licht auf den moralischen Zustand dieser Gesellschaft. Wo der Profit lockt, da wird alles Menschliche unter die Füße getreten, und der Mensch is mehr10.10.2021 | Karl-Heinz Fehrmann, Schwerin
Unser Immunsystem
Die Seniorenakademie 55 Plus Stralsund bat Dr. E. Walraph, Fachwissenschaftler der Medizin-Immunologie, zum Thema „Das Immunsystem in der 2. Lebenshälfte“ einen Vortrag zu halten. Vor 40 Interessenten gestaltete er über 95 Minuten sehr interessante mehr09.10.2021 | Wolfgang Mengel, Stralsund
Warum ich mich nicht impfen lasse
Die Impf-Befürworter mit ihren Kampagnen zum Gentechnik-Impfen werden immer lauter und machen auch vor Kindern, Jugendlichen und Schwangeren nicht halt. Ich bin Biologin mit Schwerpunkt Molekulargenetik/Gentechnik. Studiert habe ich in Deutschland mit St mehr
Antwort auf den Leserbrief "Impfpflicht durch die Hintertür" vom 28.09.2021
09.10.2021 | Marion Sönnichsen, Schwerin
Zur Oma
Lieber Herr Fender, vielleicht hat die junge Familie die vom ÖPNV abgeschnittene Oma nur unterstützt und den Einkauf mit dem Oma-Besuch verbunden? Es wäre ja traurig, wenn Oma von diesen ausgenutzt würde. Mit humorigen Gruß mehr
Antwort auf den Leserbrief "Die Oma" vom 05.10.2021
08.10.2021 | Manfred Statzkowski, Rostock
Berliner Possenspiel
Früher lachte die ganze Welt über Schuster Voigt alias "Der Hauptmann von Köpenick" und heute über die Berliner Wahlposse! Fehlende Stimmzettel und Wahlkabinen/Wahlurnen. Wahlen durch Minderjährige und nicht wahlberechtigte Migranten. Und man glau mehr08.10.2021 | Manfred Statzkowski, Rostock
Rostock und seine Denkmäler
„Bald, ganz bald soll es saniert werden, das ehemalige Schiffahrtsmuseum in Rostock ...“ las ich diese Woche in einer Tageszeitung. Wann ist bald? Oder wird, wie bei der Heinkelmauer, gewartet, bis das Haus nicht mehr zu retten ist? Vielleicht möchte mehr07.10.2021 | Britt B., Rostock
Wahlnachlese
Die BT-Wahl ist vorbei – oder doch noch nicht? Knapp zwei Wochen danach hängen noch immer viele Wahlplakate an den Laternenmasten. Beim Aufhängen derer ging es nicht schnell genug, aber was den Rückbau betrifft, sind die Parteien recht säumig – od mehr06.10.2021 | Wolfgang Mengel, Stralsund
Zu Descartes
Zu Descartes‘ „Cogito ergo sum“ („Ich denke, also bin ich“) Aktuelle Philosophen - z. b.: Markus Gabriel, "Warum es die Welt nicht gibt", "Ich ist nicht Gehirn" - sehen das anders. Schon J.W.v. Goethe hatte Faust andere Wort in den Mund gelegt mehr06.10.2021 | Michael Wloka, Eggesin
Richtige oder falsche Meinung?
AmTag der Deutschen Einheit, dem 3. Oktober, war in den Onlinemedien zu lesen "Streit mit über 100 Menschen in Berlin Neuköln", "Magdeburger Bischof Feige sieht die Gefahr der ,Entmenschlichung von Innen'", "Hochzeitcorso blockiert die Autobahn 650". U mehr05.10.2021 | Manfred Gütschow , Roggentin
Tag der Deutschen Einheit
Wohl selten ist ein Tag so emotionlos begangen worden. Fast keine Veranstaltungen oder Feiern, nur überall Kommentare wie. ,,Das haben wir uns eigentlich ganz anders vorgestellt, nach der Wahl geht es uns richtig an den Kragen, die Regierung holt sich da mehr04.10.2021 | Karl-Peter Elsholt, Consrade
Erfolg hat viele Väter
Der Erfolg hat viele Väter, der Misserfolg nur einen. Obwohl ich kein Freund der CDU bin, finde ich es echt schäbig, wie diese Partei mit ihrem gescheiterten Kandidaten Laschet umgeht. Man könnte meinen, die Partei habe seine Kanditatur aufgezwungen be mehr03.10.2021 | Karl-Heinz Fehrmann, Schwerin
Die Oma
Ich sah vor etwa einem Jahr, im Aldi ein junges Elternpaar. Im Schlepptau ihrer Kinder drei und auch die Oma war dabei. Im Einkaufswagen, wirklich wahr, Verpflegung für ein viertel Jahr. Erst an der Kasse wurd' mir klar, warum die Oma dabei war! mehr02.10.2021 | Dieter Fender, Greifswald
Energie der Zukunft
Wozu ineffiziente, umwelt-, natur- und teils gesundheitsschädliche erneuerbare Energieträger wie Windkraft, Photovoltaik und Biogaskraftwerke? Der russische Erfinder Dr. V. V. Marukhin und Partner entwickelten ein geniales Energiesystem, den Hydraulisc mehr02.10.2021 | Dietmar Drenkhahn, Gehlsbach
Und Goethe war Dichter …
„Alea iacta est. - Der Würfel ist geworfen worden.“ Dieser Cäsar’sche Spruch, meistens mit „Die Würfel sind gefallen“ übersetzt, prägt momentan die politische Zukunftsmusik der ausklingenden Merkel-Ära, bevor sich ein neues Orchester zurec mehr
Antwort auf den Leserbrief "Weltuntergang oder verhungern?" vom 28.09.2021
29.09.2021 | Haiko Hoffmann, Schwerin