Die sogenannten regenerative Energien sind zwar eine Form der Energiegewinnung, eines sind sie aber nicht, sie sind nicht umweltfreundlich. Das Gegenteil ist der Fall. Die Zerstörung der Umwelt durch Abholzung von Wäldern (u. a. Grimms Märchenwald in Hessen, Schwarzwald in Baden-Württemberg), Betonierung fruchtbarster Böden durch Windkraftanlagen, die maßgeblich Vögel- und Insektenpopulationen dezimieren, nehmen unter der Regie der grün lackierten Industrielobbyisten ein nie dagewesenes Ausmaß an. Alle regenerativen Energieformen haben eine katastrophale Öko-Bilanz, allen voran die fälschlicherweise als grün bezeichnete Wasserstoff-Technologie. Eines der größten Umweltverbrechen dieser Tage ist die Zerstörung unberührter Naturlandschaften durch die Errichtung von Industrieanlagen in die Natur, auch harmlos Windparks genannt. Durch das Mikroklima der Windparks wird die Austrocknung von Böden beschleunigt. Gesundheitsschädlich ist der durch Windräder verursachte Ultraschall für Mensch und die Tierwelt ebenfalls. Die Grünen haben sich so sehr von der Natur entfernt, dass sie das Thema natürlicher Klimawandelereignisse auf der Erde vollkommen ausblenden und sich auf höchst kritikwürdige Klima-Rechenmodell-Hypothesen stützen. Dass die Reaktor-Katastrophe von Fukushima nie passiert wäre, wenn nach dem Stand der Technik nicht in einem Erdbebengebiet gebaut worden wäre, erwähnen die Grünen nie. Energie-, sozial- und wirtschaftspolitisch ist die Energiewende eine Katastrophe. Unsere Energieversorgung ist durch die sogenannte Energiewende in höchster Gefahr. Als die damalige Grünen Abgeordnete Heidemarie Dann, unter Zuarbeit der Biologinnen Dr. Beatrix Tappeser und Prof. Regine Kollek, den hervorragenden Anhang Sondervotum im Abschlussbericht der Enquete Kommission des Deutschen Bundestages „Chancen und Risiken der Gentechnologie“ im Jahr 1987 (BT-Drucksache 10/6775, Seite 314ff) schrieb und dabei auch die Gefahr von totalitären Einschränkungen von Grundrechten und Menschenrechten skizierte, konnte sie nicht ahnen, dass ausgerechnet die Grünen-Partei zu Gentechnik-Pharmaindustrie-Lobbyisten mutieren würde. Es ist höchste Zeit in Sachdiskussionen einzusteigen, auch wenn die heutigen „Grünen“ dies nicht lieben.