Mecklenburger Blitz
In der Mecklenburger Blitz Verlag und Werbeagentur GmbH & Co. KG erscheint mit einer Gesamtauflage von über 800.000 Exemplaren in sieben Verlagen und 19 Ausgaben flächendeckend das auflagenstärkste Anzeigenblatt in Mecklenburg-Vorpommern. Wir sind der kompetente Partner und wirkungsstarke Werbeträger der lokalen und regionalen Wirtschaft vor Ort.
Mediadaten
Machen Sie sich hier mit unserem Anzeigenblatt vertraut:
- Unsere Mediadaten als PDF-Download
- Das Anzeigenblatt
- Aktuelle Ausgaben
- Angaben zur Herstellung
- Referenzen
Kleinanzeigen
Hier finden Sie jede Woche aktuelle Kleinanzeigen aus und für Mecklenburg- Vorpommern. Geben Sie gleich hier Ihre Kleinanzeige auf.
Leserbriefe
-
zum-plattduetschen-gedicht
Sehr geehrte Damen und Herren, Liebes Team der Blitz-Redaktion, In der Ausgabe vom 7. Dezember war so ein schönes Weihnachtsgedicht up Platt von Marieluise Schuldt, was ich mir aufheben werde. Ich hätte ihr gern rückgemeldet, wie sehr ihre Verse mir gefallen, man findet sie aber nirgends im Netz. Auch die plattdeutsche Kolumne von Herrn Böckmann lese ich gern. Ich habe dabei meine Platt sprechenden Großeltern im Ohr und freue mich, dass es an kleiner Stelle doch noch hier und da im Alltag auftaucht. Mit vielen Grüßen und Wünschen für eine schöne Weihnachtszeit, Imki Niemeiermehr... -
solidaritaet-nicht-nur-zu-weihnachten
Jedes Jahr zur Weihnachtszeit erleben wir eine Welle der Hilfsbereitschaft: Spendenaktionen, Unterstützung für die Tafeln, Hilfsprojekte „Hand in Hand durch unser Land“. Das ist wichtig und gut – aber es greift zu kurz. Denn Not und Armut verschwinden nicht nach den Feiertagen. Das Jahr hat 365 Tage, und an jedem einzelnen davon brauchen Menschen Unterstützung. Die Tafeln, Sozialvereine und ehrenamtlichen Initiativen stehen das ganze Jahr über vor der Herausforderung, Engpässe zu überbrücken und Bedürftige zu versorgen. Gerade nach Weihnachten sinkt die Spendenbereitschaft, während die Nachfrage konstant hoch bleibt. Solidarität darf nicht saisonal sein. Wir brauchen: • Regelmäßige Unterstützung statt punktueller Spenden – Daueraufträge und kontinuierliches Engagement helfen mehr als einmalige Aktionen. • Politische Verantwortung – Grundversorgung darf nicht von saisonaler Mildtätigkeit abhängen, sondern muss strukturell gesichert sein. • Gesellschaftliches Bewusstsein – Schulen, Vereine und Medien sollten vermitteln, dass soziale Not ein Dauerthema ist. • Bürgerengagement über das Jahr – Nachbarschaftshilfe, Ehrenamt und Sachspenden wirken nachhaltig. Weihnachten erinnert uns an Mitmenschlichkeit. Aber echte Solidarität zeigt sich daran, ob wir auch im März, im Juli oder im Oktober bereit sind, Verantwortung füreinander zu übernehmen. Fazit: Wer wirklich helfen will, sollte nicht nur an Weihnachten spenden – sondern das ganze Jahr über.mehr... -
guter-rat
Es war einmal ein Mann, dem kam es sehr drauf an, zum Start in seinen Morgen knackige Brötchen zu besorgen. Taucht stets zur gleichen Stunde beim Bäcker auf als treuer Kunde. Doch eines Morgens blieb er aus, Was war geschehen, oh je oh Graus? Als er dann doch verspätet kam, Aufklärung ihren Weg sich nahm. Er hat sich nass den Bart rasiert und mit 'nem Schnitt sich das Gesicht verziert. Und die Moral von der Geschicht': rasier' elektrisch, dann passiert das nicht.mehr... -
die-gerichtsvollzieher-eine-andere-seite
Der Gerichtsvollzieher wird erst tätig bei einen gerichtlichen Titel, den der Gläubiger beantragen muss! Vorher gegangen sind meistens Ignorieren von Mahnschreiben, Auslassen von Gesprächsterminen usw. durch den Schuldner. Wenn auch das Schreiben des Gerichtsvollziehers nicht beachtet wird, eine Vermögensauskunft verweigert wird, erfolgen die entsprechenden gerichtlichen Schritte. Das können Lohn-und Gehaltspfändungen sein oder auch Hausbesuche. Außerdem kann auch eine Erzwingungshaft zur Vermögensauskunft erfolgen. Es gibt auch Schuldnerberatungseinrichtungen zur Hilfe. Man muss es eben nur nutzen. Jeder hat es in seiner Hand. Der "Kuckuckskleber" ist nur ausführende Gesetzesperson. Einfach vorher richtig handeln hilft meistens. Frohe Feiertage und ein schuldenfreies 2026.mehr... -
die-gerichtsvollzieher
Immer, wenn Menschen ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen konnten und ihre Mieten schuldig blieben, wurde jemand von der Kommune ins Haus geschickt. Er sollte herausfinden, ob sie in ihren Wohnungen und Häusern Gegenstände besitzen würden, die er zur Schuldentilgung beschlagnahmen konnte. Viele verloren so ihr Zuhause. Der Gerichtsvollzieher bzw. die -vollzieherin wurden deshalb nicht gern gesehen und mussten an manchen Orten ihre Namen ändern, um nicht an ihrem privaten Wohnsitz Anfeindungen und Bedrohungen erdulden zu müssen. Zwei Freunde unterhielten sich in der Kneippe, ""Warum benehmen sich Gerichtsvollzieher wie Kinder?" "Das weiss ich nicht." "Alles, was sie entdecken, wollen sie haben.mehr...