
Mecklenburger Blitz
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Leserbriefe
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zeugen-gesucht
Am Donnerstag, 26. Juni 2025, gegen 9.45 Uhr wurde unsere Mutti in Bützow Vor dem Rühner Tor angefahren. Am 3. Juli 2025 ist sie an den Folgen verstorben. Wer kennt eine Person, die seit dem 26. Juni 2025 einen Schaden an einem roten Kleinwagen (Motorhaube, Stoßstange) hat? Wer kennt eine Person, die seit dem 26. Juni 2025 eine Wesensveränderung aufweist? Wir appellieren an Ihr Gewissen! Hinweise bitte an 0176 22176932.mehr... -
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Zu dem oben genannten Artikel muss ich mich Mal zu Wort melden. Warum muss der Neue Markt neu gestaltet werden? Warum muss das Rathaus erweitert werden und die wenigen Grünflächen, die es noch in Rostock gibt, vernichtet werden? Wenn ich den Berichten in den Medien folge, sollen eigentlich immer mehr Grünflächen entstehen, der Umwelt und des Klimas zuliebe. Außerdem wird uns immer wieder eingeredet, dass kein Geld in den Kassen ist. Aber für Sachen, die eigentlich unnötig sind, wie das Rathaus zu erweitern, ist immer Geld da. Wichtiger wäre es doch in Rostock, sich um das Schifffahrtsmuseum zu kümmern. Da ist aber angeblich kein Geld da. Das ist ein Gebäude was zu Rostock gehört und das muss erhalten werden. Egal wie viel es kostet. Bei Prestigeobjekten spielt es ja auch keine Rolle, wie teuer es ist und wenn es am Ende dreimal oder viermal so teuer ist, wie es im Angebot mitgeteilt wurde. Im Zeitalter des Homeoffices werden doch für die Verwaltung der Stadt Rostock nicht mehr Räume benötigt, sondern weniger und deshalb muss das Rathaus doch nicht erweitert werden. Auch gibt es in Rostock schon genug Geschäfte. Da muss es doch nicht noch mehr von geben! Das sollten sich die Oberen Mal überlegen. Ich bin sehr dafür, dass das Schifffahrtsmuseum erhalten bleibt. Dafür muss alles getan werden. Außerdem müssen die Stadtverantwortlichen darauf achten, dass wir auch mal wieder lernen deutsch zu sprechen und Plakate und sonstige schriftlich Informationen (zum Beispiel Plakate auf Demos) in deutscher Schrift zu schreiben. Wir wundern uns immer, dass die Kinder nicht mehr richtig deutsch sprechen und schreiben. Aber wenn jedes zweite Wort – auch in den öffentlich-rechtlichen Medien – Englisch ist, ist es kein Wunder. Das sind wichtige Dinge, worüber man Mal nachdenken sollte.mehr... -
richtig-so
Der Betreiberverein des ehemaligen Schifffahrtsmuseums in Rostock, die Societät Rostock maritim, hat eine Online-Petition aufgelegt und die Rettung dieses historischen Denkmals gefordert. Gut so! Meine Stimme ist dabei und ich hoffe, es kommen noch viele dazu.mehr... -
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Unter der Überschrift »Neue Pläne für Rostocks Neuen Markt. Planer wollen Nordkante nach Jahrzehnten bebauen / Stadt denkt über neue Bibliothekt nach« erschien vor ein paar Tagen ein Artikel in einer Rostocker Tageszeitung. Seit vielen Jahren wird immer mal wieder über die Bebauung der Nordkante des Neuen Marktes nachgedacht und diskutiert. Nun will die Stadt einen neuen Anlauf nehmen. »Es ist die letzte große Baulücke im Herzen Rostocks. Eine ›Wunde‹, die seit dem Zweiten Weltkrieg in der Innenstadt klafft und nun endlich geschlossen werden soll.« war da zu lesen. Eine Bibliothek könnte auf dem Baufeld vor der Marienkirche entstehen, auch eine Markthalle ist möglich, mit Gastronomie und lokalen Händlern. Drei Bauflächen stehen zur Verfügung, eine direkt vor dem Chor und dem Kapellenkranz der Marienkirche und zwei weitere Felder gleich gegenüber, links neben dem neuen Rathausanbau, Ecke Vogelsang, bis zum Bereich Kleine Wasserstraße. Es ist genau das Gelände, auf dem jetzt noch die traurigen Restbestände von Büschen und Bäumen der ehemaligen Wiese stehen. Beide Flächen wurden auch schon öffentlich ausgelegt und als Baubereiche für zwei Wohn- und Geschäftshäuser beschrieben. Nun ja, ich habe die fehlenden Gebäude an der Nordkante nie als »Wunde aus dem Zweiten Weltkrieg« empfunden. Immerhin hat sich der Neue Markt in den vergangenen Jahrzehnten verändert und wurde umgestaltet. Und ich finde die Pläne zur Bebauung der Nordkante auf den drei Baufeldern weder sympathisch noch »charmant« und zwar deshalb, weil damit weitere Grünflächen aus der Innenstadt verschwinden werden. Übrig bleibt ein Neuer Markt, der immer mehr zur »Betonwüste« wird, von dem man sich aber trotzdem erhofft, dass er Gäste, Urlauber und Einheimische anzieht. Ehrlich gesagt, mich gruselt es bei der Vorstellung, dass auf diesem letzten, offenen Stück noch drei weitere Hochbauten entstehen sollen. Eine kürzliche Umfrage unter Passanten in der Kröpeliner Straße zeigt, was sich Gäste und Besucher der Innenstadt wünschen: »Mehr Parkplätze, Grünflächen und bessere Geschäfte im Ostteil der Kröpi.« Vielleicht sollte man zunächst hier ansetzen, um mehr Kundschaft und Touristen ins Stadtzentrum zu locken.mehr... -
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Seit mehr als 25 Jahren organisiert und veranstaltet der Lehrerchor Bad Doberan das Benefizkonzert zu Gunsten der Arbeit der Gebietsgruppe Bad Doberan des BSVMV e. V. Am 28. Juni 2025 durften die Zuhörenden dem bunten musikalischen Chorprogramm des Lehrerchor Bad Doberan und den musikalischen Beiträgen der Gruppe Saitenwind lauschen. Die Stimmung im Festsaal der Kreisverwaltung des Landkreises Rostock in Bad Doberan war großartig. Wir, die Mitglieder der Gebietsgruppe Bad Doberan des BSVMV e. V., bedanken uns ganz herzlich für das unvergessliche Konzerterlebnis beim Lehrerchor Bad Doberan und der Gruppe Saitenwind. Ganz besonders bedanken wir uns bei Ihnen, liebe Konzertbesucher, für ihr zahlreiches Erscheinen und für die überwältigende Spendenbereitschaft. Mit der Spendensumme in Höhe von 786,30 Euro tragen sie maßgeblich dazu bei, dass wir unsere Beratungsarbeit weiterführen können, Veranstaltungen für sehbehinderte und blinde Menschen organisieren können und die notwendigen Kosten für Organisation und Assistenzleistungen meistern können. Wir freuen uns bereits heute auf ein gelingendes Benefizkonzert 2026. Bleiben Sie gesund.mehr...