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Wunderbare Spiele, eine wohltuende Fairnis und Mannschaften, denen man anmerkt, wie stolz sie sind, für ihr Land zu spielen. Da werden die Hymnen gesungen. Hier anscheinend verpönt. Kein Wunder, wenn ein Superminister bei der Nationalhymne im Bundestag die Lippen zusammenkneift und ein Gesicht wie nach einen Biss in eine Zitrone zieht. Von einen Land, mit dem man nicht anzufangen weiß, sich großzügig bezahlen lassen, hat schon was von Geschmäckle.
Manfred Statzkowski, Rostock, 16.08.2023
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