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Recht auf Wahrheit

Zum großen Glück für alle die, die nicht blind glauben wollen, was die Medien der Hofberichterstattung ihnen vorsetzt, gibt's noch investigativen Journalismus. Deshalb kommt nun Stück für Stück die Wahrheit über den Sabotageakt an Nord Stream 2 ans Licht. Auch wenn noch keine direkten Beweise vorgelegt wurden, wird immer klarer, dass es russlandfeindliche Kräfte waren, die ganz offenbar unter Anleitung der CIA und mit Billigung der ukrainischen Führung, dafür verantwortlich sind. Die USA sind dafür bekannt, sich Gründe zu schaffen, wenn sie objektiv keine finden. Man denke an Iran, Syrien,u.a.m. Auffallend ist doch das Bemühen der Politik, die Aufdeckung durch die Medien als Falschmeldungen und unglaubhaft darzustellen. Grund dafür ist, dass man befürchtet, dass der Rückhalt für die Kriegsbeteiligung des Westens in der Ukraine schwindet, so wie sich das jetzt in den USA abzeichnet. Die Menschen haben es einfach satt, dass täglich Millionen von Dollar und Euro für das Töten von Menschen ausgegeben werden, wo die Welt doch so viele soziale Probleme zu lösen hat . Ich hoffe sehr, dass den mutigen Journalisten nicht die Luft ausgeht und sie allen Anfeindungen und Behinderungen zum Trotz die ganze Wahrheit ans Licht bringen. Ein kriminalistischer Grundsatz lautet: folge der Spur des Geldes. Dann wird sehr schnell klar, wer den Nutzen von dieser Zerstörung hat-USA,Polen,Ukraine. Es ist zu hoffen, dass den mutigen Journalisten trotz aller Anfeindungen und Verdächtigungen nicht die Luft ausgeht und die ganze Wahrheit ans Licht kommt. Die Welt hat ein Recht darauf!

Karl-Heinz Fehrmann, Schwerin, 11.03.2023

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