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Photovoltaik nur Liebhaberei?

Seit 2012 habe ich gesamt 47.000 € (teilweise Kredit) auf meinem Haus in PV Anlagen 22 kWp investiert. Wegen der Abschreibungen und Zinsen entstehen Verluste, die mit meiner Einkommenssteuer verrechnet werden. Durch die Steuerreduzierung wird nur ein Teil meiner Verluste ausgegelichen. Jetzt will das Finanzamt die Anlage als Liebhaberei einstufen, wenn ich nicht am Ende einen Überschuss berechnen kann. Schaffen wir so die Energiewende? Daran müssen wir arbeiten - warum sollte sich sonst noch jemand entschließen, in Erneuerbare Energie zu investieren! Wie bekommen wir das auf den Tisch von Robert Habeck?

Anonym., Rostock (Name dem Verlag bekannt), 09.03.2022

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