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Von der Klimasau zur Nazisau

Ein weitgehend von der Öffentlichkeit unbemerkter Skandal durch einen zwangsfinanzierten ÖR Sender ( WDR ). Der Kinderchor des Senders hat das Lied " Meine Oma fährt im Hünerstall Motorrad " umgedichtet. Der neue Text sinngemäß, vom Umweltfrefel bis zur Aussage" meine Oma ist ne alte Umweltsau ". Diese Aussage wurde richtigerweise im Netz stark kritisiert. Darauf twitterte " ein freier Mittarbeiter " des WDR Herr D. Hollek, Lass mal über die Großeltern reden, von denen, die sich jetzt über Umweltsau aufregen. Eure Oma war keine ...... stimmt. Sondern eine Nazisau. Dieser junge Mann verunglinft und beschimpft zwei Generationen, studiert auf Kosten der arbeitenden oder Menschen die gearbeitet haben und hat selbst aber noch nichts geleistet. Eine Frechheit sonder Gleichen. Für mich ein Schmierenjournalist. Der Chef vom WDR Herr Buhrow, hat sich genötigt gefühlt zu einer Entschuldigung, aber ohne auf die Beschimpfung " Nazisau "einzugehen. Er versuchte " Umweltsau" als "Satire" zu verkaufen. Der DJV Frank Überall, forderte vom WDR, er möge sich vor den Herrn Hollek stellen. Das zeigt mir wie tief ein Teil der Journalisten schon gesunken ist. Dieser Teil verrät Vater und Mutter wenn es der Kariere dient. Eine leider kleine Demonstration von " Omas " in Köln vor dem WDR, wurde von Linksextremisten wie die "Antifa" niedergebrüllt. Deren Apzeichen tragen "Die Linke" sogar im Bundestag. Soviel zu Demokratie und Meinungsfreiheit durch "Linke". Man stelle sich vor, dass würde von " Rechts " kommen. ARD und ZDF würden sich überschlagen. Für diese Staatssender reichen schon zwei sogenannte Bomberjacken ( die jeder kaufen kann ) um zum Kampf gegen " Rechts " zu schreien. Zum Vergleich sollten alle die Ereignisse in Leipzig zu Silvester sehen. ein fast totgeschlagener Polizist, von den Linken, das wahre Gesicht. Auch Berlin und Hamburg lassen grüßen. Deutschland, lass dich nicht dahin treibeno wo wir bis 1989 waren. Dann hätte man sich den friedlichen Aufstand sparen können und die Jugend könnte weiter Ihre Halstücher tragen, aber auch mit allen anderen Konsequenzen leben.

Wolfgang Harwardt, Rostock, 02.01.2020

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