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Ich habe mich als Bürger bei Wahlen als Wahlhelfer oder Wahlvorstand eingebracht. In Lütten-Klein, Lichtenhagen und hauptsächlich in Reutershagen. Die Mitglieder des Wahlteams von jung bis alt. Oftmals auch verpflichtete Stadtangestellte. Es gab nie Probleme. Danach wurde ich schon mal als Stasi bezeichnet und bedroht. Geschenkt. Man kannte die Typen. Heute werde ich als Rechter und Nazi bezeichnet. Grund ist, dass ich eine eigene Meinung habe. Mit 75 darf man alles differenzierter sehen? Gewählt darf jeder werden, der auf dem Wahlzettel steht! Bloß ob er/sie es auf den Zettel noch schafft? Ich habe momentan so meine Bedenken.
Manfred Statzkowski, Rostock-Reutershagen, 19.09.2025
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