
Mecklenburger Blitz
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Leserbriefe
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dauerthema-radfahren-steintor-muehlendamm-3
Vor genau einem Jahr hat die Bürgerschaft Rostock beschlossen, dass nach einem schrecklichen Unfall, Sicherheitsmaßnahmen auf dem Geh-/Radfahrweg Steintor – Mühlendamm zu erfolgen haben. Nun war zu erfahren, dass eine Umsetzung des Beschlusses demnächst erfolgt. Jetzt kommt aber gleich wieder Widerstand von der »grünen« Partei. Die »grüne« Partei möchte, dass dort weiterhin mit dem Fahrrad schnell gefahren werden kann. Sie wollen nicht verstehen, dass Radfahrer an der ganzen Sache Schuld haben. Dort fahren viele Radfahrer rücksichtslos den Hügel herunter. Eine Umwandlung einer Autofahrbahn dort in einen Radweg würde daran auch nichts ändern. Ich bin selber fast jeden Tag mit dem Rad in der Innenstadt unterwegs. Was man da so sieht ist oft schlimm. Wieso glauben einige Radfahrer, sie dürfen alles. Auch für sie gelten Verkehrsregeln. Auch zum Beispiel in der Kröpeliner Straße, wo am Tage ein Radverbot besteht. Die Realität ist leider eine andere. Wenn der Herr Flachsmeyer was Gutes tun will, dann soll er Schulungen für Radfahrer organisieren. Das Thema »Vorsicht und gegenseitige Rücksichtnahme im Straßenverkehr«. Beschlüsse in der Bürgerschaft sollte man doch respektieren. Ob einen das passt oder nicht.mehr... -
aufruestung-3
Die unrühmliche Geschichte Deutschlands verpflichtet zur Friedenspolitik. Das Leben besteht aus Kompromissen. Genau das Gegenteil ist der Fall, wenn Krieg durch Waffenlieferungen künstlich am Laufen gehalten wird. Die Aufrüstung wird unter anderem damit begründet, dass uns Russland in fünf Jahren überfallen wird? Ist man Hellseher oder bereitet selbst etwas vor? Wir sollten im Denken weiter als die Neandertaler sein. Es kann doch im Atomzeitalter niemand ernsthaft glauben, dass durch Milliarden Aufrüstung man am Ende als Sieger hervorgeht! Europa (Deutschland) kann nur durch Diplomatie überleben, wenn es sich nicht zum Kriegsschauplatz für die Großmächte machen lässt (USA). Es braucht fähige Diplomaten ohne eingeschränkten Blickwinkel!mehr... -
von-herzen
Danke an alle Einsatzkräfte der Polizei, an alle Rettungskräfte und an die Feuerwehr! Aus gesundheitlichen Gründen haben wir die Hilfe in der Not sehr oft beansprucht. Alle waren nach kurzer Zeit bei uns und es war sehr oft eine Herzenswärme zu spüren, unvergessliche Momente! Danke, dass es euch alle gibt! Was würden wir ohne euren täglichen Einsatz rund um die Uhr tun? Ihr seit die rettenden Engel! Man merkt, dass es für viele Frauen und Männer nicht nur ein Job ist, sondern eine Berufung! Alles Gute für jeden Tag!mehr... -
danke-den-ehrlichen-findern
Am Sonnabend, 31. Mai 2025, habe ich meinen Rucksack beim Teepott in Warnemünde liegen gelassen. Darin war unter anderem mein Handy und meine Chip-Karten. Als ich später zurück kam, war zu meiner großen Erleichterung der Rucksack noch da und die Finder hatten schon meinen Sohn angerufen, mit Bitte um Abholung. Hiermit möchte ich mich noch mal bei den ehrlichen Findern ganz herzlich bedanken. Schön, dass es solche Menschen gibt.mehr... -
rostocks-baustellen-eine-freude
Jährlich gibt es in Rostock etwa 400 Baustellen und es werden immer mehr. Vor ein paar Wochen haben auch die Stadtwerke und die RSAG angekündigt, Millionen zu investieren, weil 2025 und in den Folgejahren Glasfaserleitungen verlegt oder Gleise und Weichen für den Straßenbahnverkehr ausgetauscht werden müssen. Nun können Baustellen ja vom Grunde her nur gut sein. Wir haben viel nachzuholen und endlich werden auch Straßen und Gehwege in den Stadtteilen erneuert. (Blücherstraße hätte es auch dringend nötig!) Aber muss man damit gerade in der beginnenden Urlaubssaison zur Hochform auflaufen? Es gibt gefühlt kaum eine Straße, in der mir nicht Bauabsperrungen oder Bauzäune begegnen. Nicht überall wird überhaupt und auch ständig gearbeitet, sodass man sich manchmal schon fragt, ob diese oder jene Baumaßnahme gerade jetzt unbedingt notwendig ist. Selbst für Einheimische ist es schwer, das ganze Baugeschehen im Blick zu behalten und zu wissen, wie man dort, wo man hin möchte, auch tatsächlich hinkommt. Und die meisten Baustellen sind ja nicht in einigen Wochen verschwunden, viele dauern monate- oder jahrelang. Dabei denke ich auch ganz speziell an Rostocks Großprojekte. Ich frage mich, was die Urlauber und Besucher wohl zu dieser aktuellen Situation sagen: unzählige Baustellen, kaum Parkplätze. Ich persönlich glaube nicht, dass sich Rostock in diesem Jahr seinen Urlaubern sehr sympathisch präsentiert und denke, dass die Gäste das auch entsprechend »würdigen«. Gerade habe ich den Artikel gelesen: »Hanse Sail erobert Rostocks Zentrum. So steuert das Fest in die Zukunft«, wonach sich das diesjährige maritime Event mit seinen Händlern, Kunstgewerbeständen und Hüpfburgen aufgrund der Baumaßnahmen im Stadthafen, vorwiegend in die Innenstadt verlagert. Wird die Hanse Sail nunmehr zu einem Volksfest? Längst war mir aufgefallen, dass die Veranstaltung mit lediglich etwa 100 angemeldeten Schiffen nur etwa die Hälfte der Teilnehmer vergangener Jahre ausmacht. Zu Spitzenzeiten waren es über 200 Schiffe! Nein, so wünsche ich mir die »Zukunft« der Hanse Sail nicht! Ich hoffe sehr, dass die Baumaßnahmen im Stadthafen nicht dazu führen, dass die Hanse Sail ihren maritimen Charakter verliert und dass sie zu einem Volksfest im Stadtzentrum entwickelt wird. Dennoch stellt sich schon die Frage, wie ein umgestalteter Stadthafen mit einer Dünenlandschaft noch Platz für eine Hanse Sail, wie wir sie kennen, bieten kann. Man darf gespannt sein.mehr...