
Mecklenburger Blitz
In der Mecklenburger Blitz Verlag und Werbeagentur GmbH & Co. KG erscheint mit einer Gesamtauflage von über 800.000 Exemplaren in sieben Verlagen und 19 Ausgaben flächendeckend das auflagenstärkste Anzeigenblatt in Mecklenburg-Vorpommern. Wir sind der kompetente Partner und wirkungsstarke Werbeträger der lokalen und regionalen Wirtschaft vor Ort.
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Leserbriefe
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in-grossem-stil
Kürzlich äußerte sich unser Bundeskanzler in einem Interview, dass Israel mit der Bombardierung Irans die Drecksarbeit für Deutschland macht. Mir ist nicht bekannt, dass der Iran Deutschland bedroht und von ihm Gefahr ausgehe. Der Begriff Drecksarbeit kann aber auf die Ukraine bezogen werden, deren Soldaten für die Nato, also auch für Deutschland, ihr Leben geben, damit deren Interessen durchgesetzt werden. Wie sagte einmal Frau Baerbock vor aller Weltöffentlichkeit »Wir werden Russland ruinieren!« Mit einer Billionen schweren Schuldenaufnahme macht sich Deutschland kriegstüchtig, obwohl deutsche Soldaten weder im Nahen Osten, in Südostasien noch im Baltikum oder sonst wo im Ausland etwas zu suchen haben. Die Kriegshysterie, die tagein und tagaus über unsere Medien verbreitet wird, soll die »Große Gefahr von Russland« heraufbeschwören, doch diese dient lediglich den Interessen der Nato, der USA sowie der Rüstungsindustrie. Unsere Regierung sollte sich endlich um die Belange des eigenen Volkes kümmern und dazu zählt auch die schnellstmögliche Öffnung der Nord Stream 1. Alle Politiker, die an der Fertigstellung von Nord Stream 2 Verantwortung trugen, verdienen Achtung und gegen jene, die sich der Inbetriebnahme entgegenstellten, sollte ermittelt werden! Wer ein solches Projekt verhinderte, beging ein Wirtschaftsverbrechen in einem großen Stil.mehr... -
wenn-ich-zaubern-koennte-2
Ja, wenn ich zaubern könnte, dann wäre Frieden überall. Mein Zauber alle Welt verwöhnte. Es gäb nie kriegerischen Überfall. Doch leider riecht es brandgefährlich auf der ganzen Welt. Politiker, seid bitte einmal ehrlich, euch geht’s ja bloß um Waffenhandel, gelt? Nein! Euch sind die Menschen scheißegal, wie auch der Frieden auf der Welt! Ihr habt, so glaubt ihr, keine Wahl? Was meint ihr, wofür man euch hält? Macht Schluss mit diesen Kriegsgedanken ehe ernsthaft was passiert! Bitte keinen Schritt vom Frieden wanken, bevor ihr die Menschheit und die Welt verliert!mehr... -
trump-gefaehrdet-die-welt
Gefährlicher als die gegenwärtigen Kriege ist US Präsident Trump. Jeden Tag verkündet er neue Entschlüsse, die offenbar davon bestimmt sind, mit welchem Bein er aufgestanden ist. Mal lobt er die EU und die Europäer, dann wiederum sind sie Bastarde, die auf Kosten der USA leben. Mal ist Putin ein ehrlicher und guter Kerl und Selenskyj der Sündenbock, morgen ist es genau umgekehrt. Jeden Tag neue Zolldrohungen, die dann nicht mehr wahr sind, wenn er merkt, dass sich Amerika selber ins Bein schießt. Wie soll da die Welt zur Ruhe kommen? Was das Schlimmste ist, die westliche Politik lässt sich von diesem Mann am Nasenring durch die Manege führen. Man betont zwar immer wieder, wie man reagieren werde, was die EU nun alles dagegen tun werde, aber wenn es dann zum Schwur kommt, stehen alle Schlange, um als Erster hinten hinein zu kriechen. Nun soll dieser Mann auch noch den Friedensnobelpreis bekommen. Für welchen Frieden? Bisher hat er mit seiner Schlingerpolitik die Kriege nur verlängert und die Welt unsicherer gemacht.mehr... -
wirklich-beklagenswert
Sehr geehrter Herr Schumacher, in Ihrem Leseerbrief beklagen Sie den Zustand der Kirche. Ich gehöre keiner Glaubensgemeinschaft an, habe diese aber immer als religiösen Bestandteil Europas / Deutschlands gesehen. Da wir aber eine Trennung von Religion und Staat haben, sollte sich die Kirche um ihre Aufgabe kümmern und die Politik dem Staat überlassen. Diese Trennung aber verschwimmt in den letzten Jahren zunehmend. Und nicht nur das, die Kirche forciert hier Bestrehbungen, die eindeutig der christlichen Religion gegenüber schädlich sind. Es hat auch nichts mit Humanität zu tun, wenn die Kirche selbst christenfeindliche Religionen massenweise ins Land holt und dadurch zunehmend große Probleme für die eigene Glaubensgemeinschaft heraufbeschwört, und nicht nur für sie selbst. In so einer Gemeinschaft würde ich auch kein Mitglied sein wollen. Die Kirche sollte sich um ihre verfolgten Glaubensbrüder in der muslimischen Welt kümmern, das würde evt. die Empathie für diese Institution wieder stärken.mehr... -
erkenntnis
Wer wissen will, wie es um sein Land bestellt ist, werfe ein Blick auf seine oberste Volksvertretung in Berlin und seine Regierung. Mehr braucht es nicht, um zur Erkenntnis zukommen, so man denn will!mehr...