Wer aber hat den Stein ins Rollen gebracht?

Eigenes schändliches Handeln jemandem anzulasten, dessen Existenz geleugnet wird, ist widersinnig. Eine Leugnung der Existenz Gottes hätte doch zwangsläufig zur Folge, dass der Mensch die Verantwortung für eigenes Handeln überhaupt nicht abgeben könnte, es sei denn, er leugnete auch seine eigene Existenz. Wäre dies so, würden wir Descartes‘ „Cogito ergo sum“ („Ich denke, also bin ich“) überhaupt nicht kennen.

„Der schlimmste Augenblick für einen Atheisten: Er möchte danken und weiß nicht, wem.“ (anonym)
„Ich weiß beim so genannten »neuen Atheismus« nicht, was größer ist: Die Verachtung Andersdenkender oder die Überzeugung von der eigenen Überlegenheit.“ (Josef Bordat)
„Die Atheisten haben begriffen, dass Gott der Herr ist. Deshalb leugnen sie seine Existenz.“ (Stefan Fleischer)
„Atheisten leben anstrengend. Sie müssen ständig die Wahrscheinlichkeit widerlegen, dass es Gott gibt.“ (Stefan Fleischer)
„Atheisten behaupten, es gibt keinen Gott, weil sie Gott als etwas definieren, das es nicht geben kann.“ (Stefan Fleischer)
„Ein Atheist ist jemand, der die Religion ernst nimmt.“ (Paul Eßer)
„Es sind die Atheisten, die vehement und unermüdlich hinter Gott her sind.“ (Johannes Diethart)
„Niemand leugnet Gott außer dem, dem etwas daran liegt, dass es Gott nicht gibt.“ (Augustinus Aurelius)