Rostock hat sich für die Durchführung der Bundesgartenschau 2025 durchgesetzt. Um die BUGA 2025 erfolgreich durchzuführen, müssen vielfältige Vorbereitungen getroffen werden. Dass man den IGA-Park für die Vorbereitung der BUGA einbezogen hat, finde ich sehr gut.
Die IGA wurde leider mit einem Minusbetrag beendet. Um dies bei der BUGA 2025 zu verhindern, dürfen nicht wieder die gleichen Fehler gemacht werden. Zum Beispiel: Kein barrierefreier Zugang von Bus und Bahn sowie Straßenbahn.
Vom Nordwesten aus ist der IGA-Park günstig zu erreichen, durch die Stadtautobahn, die Tram, Bus und S-Bahn. Der Nordwesten besteht aus sieben Stadtteilen: Warnemünde, Lichtenhagen, Lütten Klein, Evershagen, Reutershagen, Groß Klein und Schmarl.
Wenn die Ortsbeiräte an einem Strang ziehen, müsste es gelingen, einen barrierefreien Zugang zu schaffen.
Wenn sich die sieben Ortsbeiratsvorsitzenden einig sind, vorneweg der Ortsbeiratsvorsitzende R. Mucha aus Lichtenhagen und R. Albrecht aus Lütten Klein, weil sie im Schweriner Landtag sind, müsste es möglich sein, Fördergelder rauszuschlagen.