Leserbriefe lesen

Der Traum vom großen Fest

Jeder träumt vom großen Fest, wie es als kleines Kind mal war. Als wir noch in der Eltern Nest und Maria einen Knaben gebar. Der Baum erstrahlte in vollem Schein, wie tausende Sterne am Himmel prangten. Gebannt wir Kinder kamen hinein, angstvoll vor der Erscheinung bangten. Die sich zeigte als roter Mann, in langem Mantel und Rauschebart. Der mir zeigte, was ich kann, wenn ich einst groß und willensstark. Heute träum ich vom Elternest, wo einst meine Freude auf Weihnacht geboren. Die mich jetzt noch hoffen lässt, und mich auf den Zauber eingeschworen. Trage diesen in jedes Herz, lass uns die Magie verbreiten. Überwindet euren Weltenschmerz, lieber kommt Weihnachtsfreude verbreiten. Manfred Basedow

Manfred Basedow, Rostock, 20.11.2025

Hier können Sie Ihre Leserbriefe online aufgeben

Bitte beachten Sie, dass wir uns das Recht vorbehalten, im Falle des Abdruckens in der Zeitung, Textpassagen zu kürzen oder nachträglich zu ändern.