 
															Mecklenburger Blitz
In der Mecklenburger Blitz Verlag und Werbeagentur GmbH & Co. KG erscheint mit einer Gesamtauflage von über 800.000 Exemplaren in sieben Verlagen und 19 Ausgaben flächendeckend das auflagenstärkste Anzeigenblatt in Mecklenburg-Vorpommern. Wir sind der kompetente Partner und wirkungsstarke Werbeträger der lokalen und regionalen Wirtschaft vor Ort.
Mediadaten
Machen Sie sich hier mit unserem Anzeigenblatt vertraut:
- Unsere Mediadaten als PDF-Download
- Das Anzeigenblatt
- Aktuelle Ausgaben
- Angaben zur Herstellung
- Referenzen
 
 
Kleinanzeigen
Hier finden Sie jede Woche aktuelle Kleinanzeigen aus und für Mecklenburg- Vorpommern. Geben Sie gleich hier Ihre Kleinanzeige auf.
 
								Leserbriefe
- 
                    frieden-ist-das-hohe-gut-der-menschheitHört man von unseren verantwortlichen Politikern in Deutschland einmal ein Wort, dass die Erhaltung des Friedens die wichtigste politische Aufgabe für Deutschland ist? Denn ohne Frieden gibt es weder Fortschritt noch Erhaltung unseres Lebensstandards – sondern nur Krieg, Zerstörung, Tod, Flucht, Hunger und Not für die Mehrheit der Menschen in Deutschland und Europa. Die kleine Minderheit, die zum Krieg schürt, den dürfen wir nicht die politische Macht über Krieg oder Frieden überlassen. Die Mehrheit der Menschen in Deutschland und Europa müssen gemeinsam zusammenstehen und den Friedensdialog einfordern. Nur das kann meiner Meinung nach die Zukunft sein.mehr...
- 
                    europa-friedensplanZu den Leserbriefen »Augen und Ohren öffnen« und »Abrüstung«: Sehr geehrte Damen und Herren, die deutsche Wiedervereinigung basierte auf Vertrauen zwischen Gorbatschow, Reagen/Buch und Kohl. Aber, die vertrauensbildende Erklärung von 1990 durch Genscher und Baker (USA) »Wir werden die NATO nicht nach Osten ausdehnen.« wurde später vertraglich nicht gesichert. Der alkoholkranke russische Präsident Jelzin ab Sommer 1991 hatte zu früh unterschrieben. Sein folgender Einspruch wurde höhnisch zurückgewiesen. Deutsche Leitmedien haben das wiederholt gefeiert. 1999 übergab er vorzeitig an Putin. Der hat unter anderem mit der Bundestagsrede eine »gemeinsame Sicherheitsarchitektur vom Atlantik bis Pazifik« vorgeschlagen. Wurde aber immer wieder abgewiesen, mit »flexibler NATO-Speerspitze« und nach 2007 (Heiligendamm) mit G8-Ausschluss beantwortet. Jetzt sind wir »nicht mehr im Frieden« (Merz). Leitmedien feiern, obwohl Streitkräfte schon anlässlich Afghanistan/Kundusscharmützel vor »Kriegsgeilheit« gewarnt haben. »Es wird kälter als im Kalten Krieg!« (DLF) Und freuen sich über die Bundeswehr-Brigade in Litauen, über die planmäßige Atomwaffenübung mit angekündigten Tornado-Tiefflügen (76 Meter Höhe/NDR) über MV, Arbeitsplätze in Rüstungsindustrie, Aktiengewinne ... Ich plädiere endlich für einen Europa-Friedensplan. Vertrauenbildende Truppenentflechtung und Garantien durch Trump und die GTS (Gruppe der Turkstaaten). Trump und Erdogan werden sowohl von Selenskyj als auch von Putin respektiert.mehr...
- 
                    aufruestung-der-bundeswehrDie universelle Ablehnung von Krieg und Aufrüstung der Bundeswehr ist ein Gefühl, das in der modernen Gesellschaft weit verbreitet ist und in der Tat ein menschliches Grundbedürfnis widerspiegelt: den Wunsch nach Frieden, Freiheit und Stabilität. Die Argumente, die sich gegen die Kriegsführung aussprechen, sind überzeugend und gut nachvollziehbar. Gleichzeitig muss jedoch eine differenzierte Perspektive eingenommen werden. Die Realität zeigt, dass Staaten, insbesondere in geopolitisch instabilen Regionen, mit Bedrohungen konfrontiert sind, die aus diktatorischen Regimen oder terroristischen Bewegungen hervorgehen. In Anbetracht dieser Umstände ist es essenziell, dass Länder über adäquate Verteidigungsmechanismen verfügen, um sich selbst und ihre Bürger vor potenziellen Aggressionen zu schützen. Der Aufbau einer verteidigungsfähigen Nation bedeutet jedoch nicht zwangsläufig eine Militarisierung oder die Förderung aggressiver Außenpolitik. Vielmehr sollte der Fokus auf der Schaffung eines stabilen, friedlichen Umfelds liegen, in dem Diplomatie und Dialog priorisiert werden. Verteidigungskapazitäten können als abschreckendes Mittel dienen, um Konflikte zu vermeiden und Sicherheit zu gewährleisten. Schlussendlich ist es ein Balanceakt: Friedliche Lösungen müssen angestrebt werden, während gleichzeitig die Notwendigkeit, sich im Angesicht von Bedrohungen zu wappnen, anerkannt werden sollte. Nur durch diese ausgewogene Haltung kann aus meiner Sichte eine nachhaltige friedliche Koexistenz gefördert werden.mehr...
- 
                    keine-alternative-zum-friedenMoin Herr Pierrefontaine, gestatten Sie mir zwei Fragen: Wann und auf wessen Betreiben wurde die Bundesrepublik Deutschland gegründet, die später durch die anmaßende Hallstein-Doktrin den Alleinvertretungsanspruch für »alle Deutschen« zementierte, vor oder nach der Gründung des sozialistischen Experimentes DDR am 7. Oktober 1949? Wer hat den NATO-Einflussbereich seit 1990 ständig gen Osten erweitert? Es gibt keine Alternative zum Frieden, dies sei auch dem russischen Agressor in der Ukraine gesagt, aber Säbelrasseln und deutsche Soldaten in Litauen sind sicher kein Weg zur Entspannung der Lage.mehr...
- 
                    kulanz-sieht-andersNachdem wir im Mai mit selbst am PC falsch ausgedruckten Tickets von Rostock nach Hamburg Airport gereist sind, wollten wir zur Sicherheit am Bahnschalter gültige Tickets erwerben. Wir erhielten Tickets, mit denen wir um 7.08 Uhr fahren sollten, aber erst ab 9 Uhr fahren durften und die nicht rückbuchbar waren. Bei einer Abfahrt nach 9 Uhr hätten wir den Abflug in Hamburg nicht erreicht. Alle Bemühungen für eine kulante Lösung der Rückgabe der Tickets bei den Bahnverantwortlichen schlugen per E-Mails und Telefon fehl. Entweder bekamen wir keine Antwort oder eine Rückgabe war nicht möglich, obwohl sie die Situation verschuldet hatten. Ihre Lösung war, neue Tickets zu kaufen – und damit sollten wir auf den Kosten sitzen bleiben, die sie verschuldet hatten. Trotz unseres hohen Alters – 81 Jahre – haben wir uns wiederholt zum Bahnhofschalter begeben, um Kulanz zu bitten. Unverständlicherweise wurde uns die Schuld gegeben, wir sollten das nicht nochmals machen und zahlten überraschenderweise das nicht rückbuchbare Geld aus.mehr...
