
Mecklenburger Blitz
In der Mecklenburger Blitz Verlag und Werbeagentur GmbH & Co. KG erscheint mit einer Gesamtauflage von über 800.000 Exemplaren in sieben Verlagen und 19 Ausgaben flächendeckend das auflagenstärkste Anzeigenblatt in Mecklenburg-Vorpommern. Wir sind der kompetente Partner und wirkungsstarke Werbeträger der lokalen und regionalen Wirtschaft vor Ort.
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Leserbriefe
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keiner-in-europa-will-krieg
Zur Gastkolumne »Nie wieder kriegstüchtig!« von Heinz Schmidt: Richtig Herr Schmidt. Keiner in Europa will Krieg führen und auch nicht »kriegstüchtig« werden. Wir müssen verteidigungstüchtig werden, um den kriegssüchtigen Putin Paroli bieten zu können. Wissen Sie eigentlich, wie viele Kriege der von Ihnen nicht genannte Putin seit Amtsantritt geführt hat: 1999 bis 2009 Zweiter Tschetschenien-Krieg; 1999 Dagestankrieg; 2008 Krieg gegen Georgien (Kaukasuskrieg); seit 2014 Annexion der Krim und Krieg in der Ostukraine; seit 2015 Bürgerkrieg gegen die syrische Bevölkerung; 2019 russische Truppen in Bergkarabach; 2022 Kampf gegen Demonstranten nach der fingierten Präsidentschaftswahl in Kasachstan; seit Februar 2022 Ausweitung und Eskalation des seit 2014 geführten Angriffskriegs gegen die Ukraine. Ja, Herr Schmidt, Entspannungspolitik wird es mit einem Putin leider nie geben – aber zwecks dieser wäre es wirklich schön, wenn Sie mit einem Friedenstransparent nach Moskau reisen würden.mehr... -
eine-toilette-fuer-alle
In der Wohnung schon immer gelebt. In öffentlichen Einrichtungen getrennt! Das war gut so und normal. Wenn aber Mädchen und Jungen auf eine gemeinsame Benutzung in Schulen gezwungen werden, dann zweifelt man an gesunden Verstand! Welche Geister kommen auf solche Ideen?mehr... -
brandanschlag-auf-stromversorgung-in-berlin
Auswirkungen bewusst gewählt. Täter rechts? mfGmehr... -
der-sitz-auf-dem-pulverfass
Werden hier Allianzen geschmiedet, die eine Gefahr für die ganze Menschheit bedeuten? China, Russland, Nordkorea? Atomwaffen in Israel, Indien, Pakistan und andere mehr? Eine aggresive NATO? Dazu ein Kampf des Islams um die Weltherrschaft? Nicht Klima bedroht die Existenz menschlichen Lebens, sondern siehe oben! Alles war schon mal Geschichte! Nur diesmal wird keiner mehr ein Buch schreiben können.mehr... -
weiteren-vertrauensverlust-vermeiden
Eine 2025 im Auftrag der Medienanstalten erstellte Studie ergab, dass 45 Prozent der Deutschen der Berichterstattung in unseren Medien kritisch gegenüberstehen und 26 Prozent den Medien wenig vertrauen. Wie man Vertrauen verspielt, zeigt folgendes Beispiel: „GPS-System des Flugzeuges von der Leyen beim Landeanflug auf Plovdiv großräumig aktiv gestört, Flugzeug musste eine Stunde über Flughafen kreisen, gefährliche Notlage, Landung nur manuell mit Hilfe analoger Karten möglich, mit hoher Wahrscheinlichkeit steckt Russland hinter der Attacke.“ So wurde die Aktion nach einer Pressekonferenz der EU-Kommission in Brüssel durch die „Financial Times“ der Öffentlichkeit präsentiert und geisterte dann als Spitzenmeldung durch alle Medien. Eifrige Kommentatoren werteten den Vorfall sofort als erneuten Beweis für Russlands aktive, hybride Kriegsführung gegen den Westen. Nun kommt tröpfchenweise die Wahrheit ans Licht. Bestätigt ist nur, dass der Pilot einen Ausfall des GPS-Systems der Maschine gemeldet hat und daraufhin von den Fluglotsen aufgefordert wurde, mit dem sicheren, alternativen ILS-System zu landen. Die Landung verzögerte sich um ganze neun Minuten und brauchte weder Karten noch besonderes manuelles Eingreifen. Es bestand nie eine Gefahrenlage. Das bestätigte die Regierungssprecherin der EU-Kommission auf Anfrage kleinlaut in einer späteren Pressekonferenz. Der „Spiegel“ hatte recherchiert, dass in dieser Region Störungen des GPS-Systems öfter auftreten und dass die bulgarischen Behörden den Vorfall nicht weiter untersuchen werden. Der bulgarische Ministerpräsident Scheljaskow wurde von verschiedenen Agenturen mit den Worten zitiert: „Solche Dinge passieren hier täglich.” Fest steht auch, dass die für den fraglichen Zeitraum in der betreffenden Region gemessene GPS-Datenqualität einwandfrei war und es keinen großräumigen GPS-Ausfall gab. Damit dürfte klar sein, dass es sich beim GPS-Gate um eine Propaganda-Nummer handelt. Fakt ist, dass der Ausgangspunkt dazu die erste dramatisierende Pressekonferenz der EU-Kommission war, in der sofort Russland beschuldigt wurde und dass sich die Medien nur allzu bereitwillig für die Verbreitung der Fake-Nachricht einspannen ließen. Sorgfältig recherchierender Journalismus, objektives Faktenchecking zu diesem Vorfall oder gar eine Richtigstellung? Fehlanzeige! So kann man kein Vertrauen zurück gewinnen.mehr...