Mecklenburger Blitz
In der Mecklenburger Blitz Verlag und Werbeagentur GmbH & Co. KG erscheint mit einer Gesamtauflage von über 800.000 Exemplaren in sieben Verlagen und 19 Ausgaben flächendeckend das auflagenstärkste Anzeigenblatt in Mecklenburg-Vorpommern. Wir sind der kompetente Partner und wirkungsstarke Werbeträger der lokalen und regionalen Wirtschaft vor Ort.
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Leserbriefe
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der-schlitten-und-der-fehlende-schnee
Wenn in der längsten Nacht im Jahr, kaum noch einer ohne Spannung wartet, wissen die meisten, es ist wahr, dass er auch dieses Mal startet. Doch wie kann er ohne den Schnee, mit seinem schweren Schlitten gleiten? Hat da jemand schnell ne Idee? Die sollte er dann weiterleiten. Oben vom Nordpol funkt der Elf, das Haus vom Weihnachtsmann ist in Gefahr. Danach steht es kurz vor Zwölf, es schwimmt auf einem Eisberg wie bizarr. Wird die Erde bald noch wärmer? ist alles am Nordpol stark bedroht. Dann wird die Kraft der Weihnacht ärmer, die der Kriegstreiber noch mehr verroht. Dann kannst du den Weihnachtsmann, auf dem Atlantik rasch entdecken, denn in einem roten Mantel kann, ihn jeder per Fernrohr checken. Wo nur soll er das Spielzeug bauen? Wenn das Gewicht der Werkstatt zu hoch? Sinkt sie, wenn die Zapfen tauen? Hinterlässt sie nur noch ein Loch? Weil die Scholle sie nicht mehr trägt, und die Eisbären kein Zuhause mehr haben? Wer nur hat an der Natur gesägt, ohne das Universum zu fragen? So wird der Traum der Weihnacht bald zerstört, wird der Harmonie nur großes Leid folgen. Fühlt sich die Menschheit wie verstört, Hängt ihre Freude, dann am Galgen.mehr... -
karate-erfolge
Am 22. November 2025 haben junge Karateka unseres Vereins FUSION aus Stralsund erfolgreich an der 36. Deutsche Meisterschaft im Kyokushin Karate in Ammersbek teilgenommen — und mit beachtlichem Erfolg. Diese Leistungen zeigen, dass Sport aus unserer Stadt auch auf bundesweiter Ebene vertreten ist. Deutsche Meisterschaft: ein wichtiges nationales Turnier Die 36. Deutsche Meisterschaft im Kyokushin Karate ist ein nationales, verbandsoffenes Turnier der Deutsche Kyokushinkai Organisation e.V. (DKO), bei dem Kinder, Jugendliche und Erwachsene aus ganz Deutschland zusammenkommen — vom Einsteiger bis zum erfahrenen Kämpfer. Das Turnier bietet sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene die Gelegenheit, sich im Vollkontakt-Karate in Disziplinen wie Kumite oder Kata zu messen. Für junge Sportler bedeutet die Teilnahme an dieser Deutschen Meisterschaft eine herausragende Chance: Sie können sich mit anderen Karatekas auf hohem Niveau messen, Erfahrungen sammeln, ihre Technik und mentale Stärke unter Beweis stellen — und nicht zuletzt Sichtbarkeit für weitere sportliche Entwicklung gewinnen. FUSION aus Stralsund: Stolze Bilanz mit 1 Gold, 4 Silber, 3 Bronze Unsere Karate-Kinder und Jugendlichen aus dem Verein FUSION gingen mit bemerkenswertem Kampfgeist und Disziplin an den Start. Am Ende stand eine beeindruckende Bilanz: 🥇 1 × Goldmedaille 🥈 4 × Silbermedaillen 🥉 3 × Bronzemedaillen Diese Erfolge wurden sowohl unter „Neulingen“ als auch unter bereits erfahreneren Sportlern errungen — ein deutlicher Beweis für die hohe Qualität der Trainingsarbeit. Wir sind stolz, dass junge Menschen aus Stralsund den Namen unserer Stadt auf Bundesebene vertreten und mit Disziplin und Mut glänzen. Unser Trainer: Erfahrung, Leidenschaft, Einladung zum Mitmachen Die Trainings leitet der erfahrene und engagierte Trainer Viepriev Oleksii. Unter seiner Anleitung haben die jungen Athleten sich auf dieses wichtige Turnier vorbereitet und starke Ergebnisse erzielt. Viepriev Oleksii lädt alle interessierten Kinder und Jugendlichen herzlich ein: Kommt vorbei, macht mit und werdet Teil unserer starken Karate-Gemeinschaft! Informationen unter https://fusion-kampfkunst-stralsund.de/mehr... -
prioritaeten-ueberdenken
Wieder einmal zeigt sich, wie wenig Wert in Deutschland auf Kultur und Denkmalschutz gelegt wird. Der berühmte Caspar-David-Friedrich-Blick in Greifswald, ein einzigartiges Zeugnis unserer Geschichte und Identität, soll nicht wiederhergestellt werden – angeblich aus Kostengründen. Gleichzeitig werden Milliarden für Rüstung und militärische Projekte bereitgestellt. Für die Pflege unseres kulturellen Erbes, das uns als Gesellschaft zusammenhält und unsere Geschichte sichtbar macht, „ist kein Geld da“. Dieses Missverhältnis ist nicht mehr zu verstehen. Heinrich Heine schrieb bereits 1844: „Denk ich an Deutschland in der Nacht, Dann bin ich um den Schlaf gebracht.“ Diese Worte treffen heute erneut ins Herz. Wenn wir unsere Kultur vernachlässigen, verlieren wir nicht nur Denkmäler, sondern auch ein Stück unserer Seele. Es ist höchste Zeit, dass Politik und Verwaltung ihre Prioritäten überdenken. Kultur darf nicht länger das Opfer von Sparmaßnahmen sein.mehr... -
geldverschwendung-ohne-ende
Der Untersuchungsausschuss des Landtages zu Gründung und Zweck der Klimastiftung im Zusammenhang mit der Pipeline Nord Stream 2 tagt in Permanenz nun schon Jahre. Ergebnis wie beim Monolog des Doktor Faust-hier steh ich nun, ich armer Tor und bin so klug wie grad zuvor. Der Bürger fragt sich, was das alles soll und was den schlussendlich das Ergebnis sein soll? Nie wieder eine Pipeline, nie wieder eine Klimastiftung oder was? Selbst wenn es Unregelmäßigkeiten und Einflussnahmen gegeben gaben sollte, was ändert das nach so vielen Jahren? Rechtlich ist sowieso keiner zu belangen. Die hochrangigen Befragten können und wollen sich nicht mehr erinnern oder widersprechen sich. Jede Ausschusssitzung ist mit hohen Kosten für den Steuerzahler verbunden und dient nur dazu, dem politischen Gegner etwas ans Zeug flicken zu können. Unser Land hat wahrlich andere Probleme genug, an denen sich die Abgeordneten verdient machen könnten. Also lasst endlich den Quatsch!mehr... -
der-westen-und-der-ukraine-krieg
Der Westen und der Ukrainekrieg – Notwendige Überlegungen Trump hat einen 28-Punkte-Plan für ein Kriegsende vorgelegt. US-Außenminister Rubio bekräftigte die USA als dessen Autor. Und dann ist es völlig egal, ob mit dem Kreml Vorgespräche stattgefunden haben oder nicht. Dass der Vorschlag so aussieht, wie er ist, hat wohl auch damit zu tun, dass Trump bei den Gesprächen mit Putin in Alaska eine große Mitschuld der Biden-Administration an dem ganzen Dilemma eingeräumt hat. Eigentlich ist es eine reine Angelegenheit zwischen der Ukraine und Russland, aber durch die Einmischung des Westens (Trumps Vorgänger hat die Ukraine hoch gerüstet, das Minsk-2-Abkommen hat ein Übriges - Zeitgewinn dafür - in dieser Richtung getan), nicht erst seit dem Maidan, ist der Rahmen ausgeufert. Es entsteht der Eindruck, die EU und besonders Deutschland wollen den Plan so frisieren, dass er letztlich für Russland unannehmbar wird, und so kann der Westen dann wie immer sagen, schaut her, Putin will ja gar keinen Frieden. Außerdem geht es dem europäischen Westen um das bisher in die Ukraine „investierte“ „Geld“, das er nicht verlieren möchte. Das gab es schon einmal. Um die den Briten gewährten Kriegskredite nicht zu verlieren, traten die USA in den 1. WK ein, den Deutschland dann verlor. Der deutsche Außenminister soll nicht nur nach Frieden „lechzen“, sondern dafür konkret etwas tun. „Diplomatie" und „Kompromisse“ sind für die Westler Fremdworte. Leider haben wir auch keinen J.F. Kennedy und N. Chruschtschow mehr, die durch einen Kompromiss und die gegenseitige Anerkennung ihrer Sicherheit einen Atomkrieg verhinderten. Trump tut etwas dafür, was den Eurowesten aber gar nicht begeistert. Wir haben drei Großmächte: USA, Russland, China – Indien ist im Kommen. Bestimmte strategische Rahmenbedingungen sind dabei zu beachten. Sowjetische Raketen auf Kuba waren schon damals für die USA nicht hinnehmbar, amerikanische in der Türkei für die Sowjets auch nicht. Ebenso ist es heute z.B. betr. Karibik und Panamakanal. Für die Chinesen sind solche Eckpunkte das Südchinesische Meer und Taiwan. Für Russland sind z.B. Murmansk, Kaliningrad, die Krim und Zugänge zum Schwarzen Meer strategische Eckpfeiler, die man einer Nuklearmacht Russland nicht wegdiskutieren kann. Man darf in die Einflusssphären von Großmächten nicht eingreifen, wenn man keinen Krieg riskieren will. Und Deutschland spielt nun mal nicht die Rolle, dass es Groß- und Nuklearmächten diktieren kann, wie sie zu handeln haben. Es geht um den Fakt, nicht um dessen Beurteilung: Die USA installieren weltweit US-freundliche Regierungen, um damit ihre „nationale Sicherheit“ zu gewährleisten. Bloß da gibt es weltweit keine Kritik, auch wenn die Regime-Wechsel (und derer gab es allein von 1945 bis 1990 66) meistens mit militärischer Gewalt und wider das Völkerrecht initiiert wurden/werden. Wenn Russland in der Ukraine nach dem gleichen Prinzip verfährt, eine Russland gewogene Regierung (Janukowitsch wurde ja vom Westen weggeputscht) zu haben, dann sollte das aus den geschilderten Fakten, denen objektive Gedanken eines hochrangigen deutschen Militärs a.D. zugrunde liegen, nachvollzogen werden können. Und solche wichtigen Überlegungen sind z.Zt. absolut nicht Sache eurowestlicher Politiker.mehr...