
Mecklenburger Blitz
In der Mecklenburger Blitz Verlag und Werbeagentur GmbH & Co. KG erscheint mit einer Gesamtauflage von über 800.000 Exemplaren in sieben Verlagen und 19 Ausgaben flächendeckend das auflagenstärkste Anzeigenblatt in Mecklenburg-Vorpommern. Wir sind der kompetente Partner und wirkungsstarke Werbeträger der lokalen und regionalen Wirtschaft vor Ort.
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Leserbriefe
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dankeschoen-an-den-retter
An dieser Stelle möchte ich meinem Retter, Herrn A. M., ein großes "Dankeschön" aussprechen. Er wurde zu meinem Lebensretter. Ich bin eine 86,5 -jährige stark gebehinderte Frau und stürzte in Hinrichshagen auf dem Hof über den Türstopper und konnte nach den Verletzungen im Gesicht, offene Wunden und Nasenbeinfraktur nicht mehr allein aufstehen. An diesem Tag regnete es sehr, ich fröstelte schon und Hilfe war nicht in Sicht. Mein Jammern wurde von einem Jogger, nämlich Herrn A. M. gehört. Er half mir hoch und brachte mich ins Haus und rief die Rettung an. Umsichtig versorgte er mich und legte Medikamentenplan und Krankenkassenkarte bereit. Meinem Retter, dem Team der Rettung, dem Team der Notaufnahme und der kompetenten HNO-Ärztin bin ich zu größtem Dank verpflichtet. Heute geht es mir wieder gut, ich bin sehr froh darüber.mehr... -
zugabe
Frau Helms hat im Blitz vom 10. August 2025 den berühmten Nagel auf den Kopf getroffen und wirklich viele brennende aktuelle Probleme angesprochen. Ein Thema: Verlängerung der Lebensarbeitszeit. Dass dies nicht pauschal funktioniert, ist doch klar. Solche Beschlüsse können doch nur von Menschen kommen, die körperlich nie gearbeitet haben. Richtig ist, darüber muss man reden, aber bitte mit einem klaren Blick für die Realität. Schnell sind unsere Politiker dabei, sich ihre Diäten zu erhöhen, natürlich kräftig. Bringt auch viel für die spätere Pension. Ich kann das Gejammer nicht hören, wenn die Politiker sagen, länger arbeiten, am besten noch die Beiträge anheben , die Kassen sind leer. Dabei liegt doch eine mögliche Lösung so nah. Warum zahlen nicht alle ein? Wird dieses Thema in diese Richtung einmal angesprochen, kommt gleich ein großer Aufschrei. Ja, es würden dann sicher Umstellungen kommen. Warum schaut man nicht einmal über den Tellerrand, in andere europäische Länder. Dort ist es normal, dass alle einzahlen. Es werden immer Argumente gesucht (und auch gefunden), diesen Status beizubehalten. Ein "schönes" Argument: Beamte dürfen nicht streiken. Ist doch zum Lachen. Letztendlich profitieren auch sie von den erreichten Abschlüssen. Wer ein so sicheres Leben hat, braucht sich doch nicht zu beschweren. Man kann nicht nur die Vorteile nutzen. Respekt ist das richtige Wort. Aber wer sägt schon gerne an dem Ast, auf dem er sitzt....mehr... -
die-hoffnung-stirbt-zuletzt-2
Das Treffen zwischen Putin und Trump lässt zumindest Spielraum für die Hoffnung auf eine Lösung der Ukraine-Frage. Allerdings ist die Hoffnung nur sehr klein, weil die Ausgangspositionen zu unterschiedlich sind. Trump will als Retter des Weltfriedens gelten und den Friedensnobelpreis bekommen. Dafür ist er wahrscheinlich bereit, Kompromisse mit Putin zu vereinbaren, die der Ukraine nicht gefallen werden und denen sie nicht zzstimmen werden. Putin will auf jeden Fall seine Ziele durchsetzen, den Eintritt der Ukraine in die Nato verhindern und die besetzten Gebiete dauerhaft behalten. Dass Selenskyj bei diesem Treffen nicht dabei ist, zeigt, dass er in den Gesprächen der beiden Großen keine Rolle spielt und keine Wertschätzung genießt. Es wird immer deutlicher, wie von Anfang an schon gesagt, dass die Ukraine nur Mittel zum Zweck war und ist, in dem Machtspiel zwischen Nato und Russland. Wie und was auch immer vereinbart wird, die Ukraine ist der Verlierer und Selenskyj wird sich von seinem eigenen Volk verantworten müssen, warum er dieses grausame Spiel so lange mitgespielt hat?mehr... -
fuer-ein-tolerantes-gaegelow
Gägelow ist und wird immer berühmter, über die Grenzen von Mecklenburg Vorpommern hinaus. Aber leider nicht rühmlich, mit positiven Schlagzeilen, sondern mit unverhohlenen Unverständnis. Dass man auf Familie Lohmeyer, die in Jamel wohnen, einer Hochburg der rechtsextremen Szene, nicht stolz ist, sondern ihr Engagement von einigen Gemeindevertretern mit Füßen getreten wird, ist skandalös. In diesem Jahr erhält Familie Lohmeyer den Aachener Friedenspreis! Welch eine Ehre! Ich wohne in Gägelow und frage mich zur Zeit, wohne ich hier noch gerne, inmitten dieses braunen Gedankengutes? Ja, ich wohne sehr gerne hier, denn die meisten Menschen in Gägelow, ob Nachbarn, Freunde, Bekannte sind sehr nette, herzliche Menschen und wir sollten gemeinsam dafür sorgen, dass Hetze, Hass und Egoismus in Gägelow nichts zu suchen haben, sondern Toleranz und Mitmenschlichkeit.mehr... -
hiroshima-und-nagasaki-mahnen
Es fehlen Zukunftsvisionen, der Zerfall der sich selbst reproduzierten politischen Eliten und Systeme in Europa sind von der Apathie der Bevölkerungen begleitet. Es werden Zahlen von Toten verglichen, behauptet die UK richte ja keine Atomwaffen auf Russland (vergessen die Angriffe auf AKW in Saporoschje, Tschernobyl u. Kursk!). Menschenverachtend sind Vergleiche und das Vergessen geschichtlicher Ereignisse. Vor 80 Jahren drohten die USA noch im Potsdamer Treffen mit Atombomben. Das hatte schon eine Vorgeschichte: Stalin kannte die Rolle der ALSOS-Agenten die nach der Normandie Landung dt. Wissenschaftler aufspürten und von dt. Atomprojekten erfuhren. Die 6. US Air Force hat daraufhin am 15. März 1945 die Uran produzierenden Auerwerke bei Oranienburg zerstört. Der Wettlauf um das strategische Gleichgewicht begann schon vor Kriegsende in Europa. Er war Bestandteil des »Kalten Krieges«. Nach Potsdam entstand ein UN Vertragswerk zur friedlichen Zusammenarbeit der Völker. Beispiele sind: Helsinki, ABM usw., die Zweistaatenlösung Israel u. Palästina, oder die Einchinapolitik. Nach 1990 zerfiel durch den politischen, staatlichen Ausverkauf und ökonomischen Niedergang der SU sowie der soz. Staatengemeinschaft das Vertragswerk. Mit dem völkerrechtswidrigen Angriff Israels und der USA auf den Iran, noch während der Verhandlungen, zeigt sich auch das Ende der UN. »Zeitenwende« (Scholz), »Deutschland im Umbruch« (Merz) zeigen Kategorien des Denkens von schwarz – weiß, statt Diplomatie und gegenseitiges Verständnis. Merz prahlt mit »Investitionsinitiativen«, verhandelt intern mit BlackRock & Co., während der Sozialabbau, Insolvenzen und Kapitalflucht zunehmen. Westdeutsch geprägte Parteien und ihre moralischen Wertevorstellungen biederten sich Trump mit den 5% Rüstungsausgaben anund unterwarfen die EU. EU Bürger sollen US Waffen für die UK bezahlen und U.v.d. Leyen verkauft uns US Gas als »besser und billiger«, mit utopischen Zahlen, obwohl die Brüsseler Bürokratie nicht einkaufen kann. Das, und Trump´s Zollgetöse ruinieren den Standort EU, gewollt? Die BRICS Staaten und der Globale Süden reagieren zunehmend selbstbewusster, auch bei Trump´s »Sekundärsanktionen« gegen China, Indien und Brasilien. Die Welt entwickelt sich anders. Zeit für eine neue OSZE und gemeinsame eurasische friedliche Zusammenarbeit. Tägliche Provokationen verwirren Kleingeister. Trump´s »zwei U Boote« Drohung sind im Kontext blanker Unsinn. Bereits 2024 (!) legte erstmals ein US Atom U Boot in Reykjavik an. Die U-Boot Standorte sind top secret, wie auch die Bemerkung von Medwedew: »...tote Hand...«. Darunter ist das SU System zur Abwehr eines »Erstschlages« zu verstehen ist.mehr...